(De)motivierendes zum Wochenausklang

Mal ehrlich, das Sys­tem der Lohn- und Fronar­beit ist doch längst über­holt. Es ist doch ohne­hin nicht genug Arbeit für alle da. Warum also bleiben wir nicht ein­fach zuhause und entspan­nen uns bei einem bedin­gungslosen Grun­deinkom­men statt uns täglich im Kom­pe­tenz- bzw. Inkom­pe­ten­zgerangel aufreiben zu lassen? Und warum wird unsere Arbeit so wenig geachtet? Und warum wer­den die Reichen immer reich­er und die Dum­men immer düm­mer? Und wozu braucht man Argu­mente, wenn man doch Fäuste hat?! Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr, ich hab die Schnau­ze voll! Nieder mit der Lohn- und Fronar­beit — Müßig­gang jetzt!

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8 Kommentare zu „(De)motivierendes zum Wochenausklang“

  1. jule wäscht sich nie

    Wenn wir nur 100 000 Men­schen zusam­men­brin­gen fahren wir nch Berlin und stür­men die Bastille…äh, Bundestag..dann kann uns nie­mand mehr ignori­eren. Aber drei wären jet­zt doch zu wenig irgendwie.

  2. Der Pöbel ist so träge gewor­den, dass eine Revo­lu­tion nur noch von oben ange­schoben wer­den kann. Ken­nt man ja in diesem Stückchen Mitteleuropa …

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