Januar 2011

Horst-Günter Ludolf (†)

Gün­ter Ludolf erlitt eine Leben­skrise, als er von sein­er Frau bet­ro­gen wurde – seit­dem spricht er wenig, fährt kein Auto mehr, raucht viel und ernährt sich während der Arbeit­szeit meist von Kaf­fee und Vit­a­m­intablet­ten. Er ver­starb in der Nacht zum 31. Jan­u­ar 2011 an einem Herz­in­farkt. (Wikipedia)

Mach’s gut, Horst-Günter!

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FvRvLKW*: Pfui!

Klick!

Hörst Du nachts die Psy­chosä­gen sich wild durch Deinen Brä­gen fräsen? „Vier Bier für die Män­ner vom Sägew­erk!“ bestellte der nach einem Säge­un­fall nur noch zweifin­gerige Klaus-Jür­gen in Ritas Hafen­bar. „Pfui, pfui — so was tut man nicht!“

Die Fir­ma Sägew­erk-Trans­porte aus Düs­sel­dorf scheint auf schräge Auf­schriften auf ihren Fahrzeu­gen zu ste­hen, wie diverse Fotos beweisen.

*Fotos von Rück­an­sicht­en von Lastkraft­wa­gen.

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Schweinefutterdiebstahlstraße

Über die Schweine­fut­ter­dieb­stahlstraße gibt es genau einen Google-Tre­f­fer. Ab heute wer­den es zwei sein.

Klick!

Bitte fragt mich nicht, wie der Name zus­tande gekom­men ist. Google gibt wie oben erwäh­nt nix her und meine Beziehun­gen zum Ortschro­nis­ten sind nach einem lan­gen Stre­it über die Rolle Haldenslebens im frühen Ter­tiär voll­ständig eingeschlafen. Mut­maßun­gen über den Ursprung in den Kom­mentaren sind aber dur­chaus erwün­scht und wie immer sehr gern gesehen.

[Update] Aus den Kom­mentaren: „Mein Urgross­vater August Vogt­land, Land­wirt, Althaldensleben, Dammüh­len­weg, gab dieser
Strasse den Namen,weil die Anlieger ihre Schweine nur mit zusam­mengeklautem Fut­ter über die Run­den bracht­en, was die vom Dieb­stahl betrof­fe­nen Bauern wohl nicht errfreute.“ DANKE!

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Rummler, der Bigamist

Seit Jahren fahre ich min­destens zweimal wöchentlich an diesem form­schö­nen, in Kinder-Blockschrift gehal­te­nen Graf­fi­ty vor­bei. Jedes­mal denke ich, ich müßte es endlich fotografieren. Heute dann war es soweit — inzwis­chen ist das gute Stück fast zur Unle­ser­lichkeit verblaßt. Außer­dem haben die Stadtwerke ihr Schild drübergeschraubt; aber da ich älter als Methusalem bin, kenne ich den voll­ständi­gen und wahren Wortlaut:

„Man darf nur eine Freundin haben, Rummler!“

Klick!

Rumm­ler, Du Schwein. Wir wer­den wohl nie erfahren, welch bit­ter ent­täuscht­es Tee­nie-Herz sich dort in ein­er neblig-kalten Nacht mit dem Bunts­tift den Kum­mer von der Seele kratzte. In der Hölle sollst Du schmoren, Rummler.

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