Dezember 2014

7 Jahre sind kein Pappenstiel, Mutter

7 Jahre Börde­be­hörde. Hip Hip Hur­ra! Eine kon­stan­tere Abfolge von Beiträ­gen täte der Sta­tis­tik wahrschein­lich gut, den­noch sind die Werte für das abge­laufene Jahr gar nicht so übel wie angenom­men. Ich mache weit­er — solange wie es mir Spaß macht. Kommt gut ins neue Jahr! Wir lesen uns!

Mehr Sta­tis­tik:

31. Dezem­ber 2014:
Die Behörde ist seit 2537 Tagen online. Insge­samt wur­den 1320 Beiträge geschrieben, darauf gab es 4201 Kommen­tare von 311 verschie­denen Besu­chern. Das entspricht 0,51123160340 Beiträ­gen und 1,65916271722 Kommen­taren pro Tag. Die Gesamt­be­su­cher­zahl liegt bei 308.931, das sind im Durch­schnitt 122 Besu­cher täglich. Die Zahl der Feed­abon­nenten hat sich bei um die 65 eingependelt.

Zum Ver­gle­ich hier die Zahlen der let­zten amtlichen Erhe­bun­gen:

3. Jan­u­ar 2013:
Die Behörde ist seit 1855 Tagen online. Insge­samt wur­den 1157 Beiträge geschrieben, darauf gab es 4050 Kommen­tare von 273 verschie­denen Besu­chern. Das entspricht 0,624730021598 Beiträ­gen und 2,24750277469 Kommen­taren pro Tag. Die Gesamt­be­su­cher­zahl liegt bei 240.586, das sind im Durch­schnitt 130 Besu­cher täglich. Die Zahl der Feed­abon­nenten hat sich bei um die 65 eingependelt.

Am meis­ten kommen­tiert:
Bundes­tags­wahl 2009 (34), Mal­ibu (33), Bescheuerte Kinder­na­men (2) (31)

Wie es hier weit­erge­ht, wird die Zukun­ft zeigen. Vielle­icht verk­lopp‘ ich den ganzen Laden an das auf­strebende Chi­na und ver­schwinde an den Strand von Goa. Sehr viel wahrschein­lich­er ist allerd­ings meine kom­mende Kar­riere als kok­sender Kartof­felkom­so­mol in der Kindertagesstätte „Kauzige Kruz­i­fixe“ in Kroppenstedt..

Shalom!


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Surrender

Die let­zten Tage des Jahres mit einem der Hits des Jahres meines Album des Jahres: The Smith Street Band betreten unsere kleine Show­bühne mit ihrer schmis­si­gen Volk­sweise namens Sur­ren­der. Was die let­zten Tage und das abge­laufene Jahr ange­ht: Mir reicht’s. Ich bin alle. Ich gehe auf dem Zah­n­fleisch. Ich brauche eine Pause. Jeden Tag diese gottver­maledeite Pen­delei von 120 km zur Arbeit und zurück… für nix. Oder für nicht allzu viel. Irgend­wie muß man den Tag ja rum­bekom­men. Dazu dieses blöde Wet­ter. Immer Wind. Kein Tages­licht. Das bricht mich max­i­mal an. Immer­hin kon­nte ich mich wieder aufraf­fen, mehr zu bloggen. Wobei bloggen angesichts der Dom­i­nanz von Face­book und Twit­ter ja prak­tisch schon anachro­nis­tisch ist. Gestern noch an der Speer­spitze der Post­mod­erne; heute schon ein alter Zausel der die Werke und Wege der Jugend™ nicht mehr ver­ste­ht. Oder ver­ste­hen will. Ich neige dazu, den Überblick zu ver­lieren. Über­all PEGIDA. Auch so’n Scheiß den kein­er braucht. Wobei man den Dödels da unten aus dem Tal der Ahnungslosen trotz­dem unrecht tut, wenn man sie ver­dammt und ignori­ert. Das wurde viel zu lange gemacht und jet­zt hammwa den Salat. Die herrschende Klasse hat sich vom Volk ent­fer­nt und umgekehrt. Die sub­jek­tive Wahrnehmung der Ver­hält­nisse hat mit der objek­tiv­en nichts mehr zu tun. Erst die Aluhut-Spack­en von den Mon­tags­demos, jet­zt die Kleingeis­ter aus dem Südosten der Repub­lik. Was kommt als näch­stes, was bringt uns 2015? Wer weiß noch, wo der Stein der Weisen liegt? Und warum wird hier eigentlich kein Gebäck gereicht?!


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