Autofahren

Adieu, mein treuer Gefährte!

Vor­ab: Das Foto bei 82,3 km/h habe ich selb­stre­dend nicht selb­st aufgenommen.

Adieu, mein treuer Gefährte! Über ins­ge­samt 102.000 km hast Du mich ohne nen­nenswerte Aus­fälle treu begleit­et. Deinen Kom­fort und Deinen Platz werde ich ver­mis­sen, jet­zt wo kleinere und ältere Brötchen geback­en wer­den müssen. Aber, „alles geht nicht“, das lehrt mich das Leben. Und Deine Mack­en und der Aufwand zur Behe­bung der­sel­ben ste­hen in keinem Ver­hält­nis zu Dein­er Lau­fleis­tung und Dein­er Zukunftsprognose.

So mach es denn gut, ich werde Dich ver­mis­sen, auch wenn Du nur ein Kraft­fahrzeug bist!

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Genug ist genug!

Am vor­vorgestri­gen Fre­itag war ich auf­grund mas­siv­er Schneev­er­we­hun­gen 90 Minuten zur Arbeit unter­wegs. Statt der son­st üblichen 40 Minuten. Ich kam also mit 50 Minuten Ver­spä­tung an. Nach einem extrem stres­si­gen Arbeit­stag samt anderthalb Über­stun­den begab ich mich dann auf dem Heimweg.

Ich bin weiß Gott kein ängstlich­er Aut­o­fahrer, aber die Menge an quer­ste­hen­den bzw. im Graben liegen­den Autos, Last­wa­gen und Klein­trans­portern auf der A14 bzw. der A2, hat mich, als ich schlußendlich irgend­wann sich­er zuhause war, drei große imag­inäre Kreuze (in etwa: X X X) an die Wohnz­im­mer­wand malen lassen. Es han­delte sich um ca. 10 Fahrzeuge, die die Straße ver­lassen hat­ten. Irgend­wann habe ich aufge­hört zu zählen.

Um das Geschehen zu ver­ar­beit­en, habe ich gle­ich am Sonnabend­früh zu Schippe, Zoll­stock und Band­maß gegrif­f­en, und mein Trau­ma kreativ verarbeitet:

😉 Genug ist genug, Gevat­ter Win­ter! Troll Dich!

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