Schnee

Tristan

Leser aus Tirol, dem Bayrischen Wald oder Dip­pold­is­walde wer­den lachen, aber für uns Flach­land-Nepale­sen ist der Tris­tan­sche Win­tere­in­bruch eine echte Her­aus­forderung. Schubkar­ren­weise haben wir den Schnee in den Garten fahren müssen, da son­st die Fahrzeuge nicht mehr aufs Grund­stück kom­men. Eine kleine Galerie gibt es am Ende dieses Beitrages.

Natür­lich kam auch der Spaß nicht zu kurz, wie nach­fol­gen­des Video beweist:

Spaß mit Schnee, Folge 18

Fes­selte uns nun bis­lang Coro­na an den heimis­chen Herd, so hat sich jet­zt noch Tris­tan dazuge­sellt. Schon krass, wie sich das (gesellschaftliche, soziale) Leben inner­halb eines Jahre verän­dern kann. Ich bin wirk­lich ges­pan­nt, welche Langzeit­fol­gen und Zukun­ft­sprog­nosen sich in den näch­sten Monat­en noch ein­stellen bzw. ergeben. Und bis dahin haben wir jede Menge Spaß mit Schnee.

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In der weißen Hölle vom Bördetal

Der ital­ienis­che B‑Film-Gott Lui­gi Wet­toni-Capri­oli hat am Woch­enende seinen neuen Film „In der weißen Hölle vom Börde­tal“ vorgestellt. In Wet­toni-Capri­o­lis neuem Mach­w­erk geht es um die Ein­schränkung der Bewe­gungs­frei­heit durch den Ein­fluß des Wet­ters. Wie gewohnt stellt der Alt­meis­ter des gehobe­nen Quarks dabei erneut ein paar bemerkenswerte The­sen auf. Hier ein paar Szenenfotos:

Der Film ist mit dem kanadis­chen Charak­ter­darsteller Bob­by Liz­zard und der wie gewohnt beza­ubern­den deutschen Mimin Friederike Rost hochkarätig beset­zt. Die Kri­tik jedoch ist ges­pal­ten, während vor allem ges­tandene Kri­tik­er die Ähn­lichkeit­en zu seinem Werk „Schnee­lagerungska­paz­ität­sprob­leme vom let­zten Jahr monieren, ist das junge Pub­likum durch­weg begeistert.

Für eine Auf­führung des neuen Werkes „In der weißen Hölle vom Börde­tal“ in Ihrer Nähe schauen Sie bitte aus dem Fenster.

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Genug ist genug!

Am vor­vorgestri­gen Fre­itag war ich auf­grund mas­siv­er Schneev­er­we­hun­gen 90 Minuten zur Arbeit unter­wegs. Statt der son­st üblichen 40 Minuten. Ich kam also mit 50 Minuten Ver­spä­tung an. Nach einem extrem stres­si­gen Arbeit­stag samt anderthalb Über­stun­den begab ich mich dann auf dem Heimweg.

Ich bin weiß Gott kein ängstlich­er Aut­o­fahrer, aber die Menge an quer­ste­hen­den bzw. im Graben liegen­den Autos, Last­wa­gen und Klein­trans­portern auf der A14 bzw. der A2, hat mich, als ich schlußendlich irgend­wann sich­er zuhause war, drei große imag­inäre Kreuze (in etwa: X X X) an die Wohnz­im­mer­wand malen lassen. Es han­delte sich um ca. 10 Fahrzeuge, die die Straße ver­lassen hat­ten. Irgend­wann habe ich aufge­hört zu zählen.

Um das Geschehen zu ver­ar­beit­en, habe ich gle­ich am Sonnabend­früh zu Schippe, Zoll­stock und Band­maß gegrif­f­en, und mein Trau­ma kreativ verarbeitet:

😉 Genug ist genug, Gevat­ter Win­ter! Troll Dich!

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