Hallo Welt!

Guten Tach da draußen,

nach­dem meine Ren­ovierungsar­beit­en nahezu voll­ständig abgeschlossen sind, melde ich mich kurz zurück in der virtuellen Welt des Wahnsinns. Die restlichen Urlaub­stage schreien förm­lich danach, mit gepflegtem Müßi­gang ver­bracht zu wer­den. Zu diesem Zwecke habe ich mich mit Perlen der Filmkun­st eingedeckt, und kann bere­its jet­zt fest­stellen, daß Die Frau, die im Wald ver­schwand ein sehr guter Film ist. Das Baby mit dem Goldzahn hinge­gen ist ziem­lich bescheuert, genau deshalb aber sehr sehr unter­halt­sam. Das gilt ganz beson­ders für die her­rlich bek­loppten Dialoge. :mrgreen: Für den restlichen Abend ste­ht Spuk im Hochhaus an, daß glück­licher­weise ENDLICH eben­so wie der ver­wandte Spuk unterm Riesen­rad auf DVD erschienen ist.

Ich verbleibe bis bald mit den besten Grüßen! Und denkt immer dran: „Wo die Tan­nen düster rauschen, und dem Wan­der­er stockt der Schritt, ste­ht ein Wirtshaus und drin hausen, August und Jette Deibelschmidt.“ Huuuuuuuuuuuuuh!



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