Ohne Juri Gagarin wäre das alles nie passiert

Bitte richt­en Sie Ihre Blicke heute gegen 22.00 Uhr in Rich­tung West­en, ein Haufen strahlen­der Müll am Him­mel! Bei diesem Schaus­piel han­delt es sich um ein kühlschrankgroßes Stück Wel­traum­schrott, welch­es nur noch bis zum Woch­enende zu beobacht­en ist. Ich bin ges­pan­nt und halte die Augen offen. Schuld bin ich aber selb­st, denn auf meinem let­zten Flug durch die Welt(raum)geschichte hab ich mal wieder den Müll aus dem Fen­ster mein­er Behör­den­rakete gewor­fen, so wie die McDreck-Tüten aus dem Aut­ofen­ster. Das habt ihr nun davon.

Mit astronomis­chen Grüßen,
die Bördebehörde

(Danke an die rote Zora für den fre­undlichen Hinweis.)

2 Kommentare zu „Ohne Juri Gagarin wäre das alles nie passiert“

  1. Hm, sieht man das Spek­takel auch von der Schweiz? Gegen 22 Uhr, sagst du? Ich bin gespannt…

    Ach ja, was „4+1 von 1968“ bet­rifft, ein­fach mal bei Müller, WOM o.ä. nach­fra­gen, not­falls den Rainald per­sön­lich anschreiben… oooood­er die Vero bit­ten, dir die Songs „auszulei­hen“ 😉

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