Liebe Familie Ochsenknecht…

… als ihr mir da heute (im Wartez­im­mer der Zah­närztin meines größt­möglichen Ver­trauens) aus der BUN­TEn ent­ge­gen­blick­et, kam mir ein Gedanke: Kauft euch mal ein paar vernün­ftige Klam­ot­ten. Ihr seht furcht­bar aus. Früher nan­nten wir sowas „dumm­cool“.

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7 Kommentare zu „Liebe Familie Ochsenknecht…“

  1. Man kann Stil eben nicht mit noch so viel Kohle kaufen und viel hil­ft nicht viel..Pfingstochsen auf Brautschau..aber eins muss ich zugeben: die Schuhe der Frau Ochsenknecht sind schon schön:)

  2. Watt war der Uwe mal cool. Und nu? Nu poliert er das schwindende Image auf Kosten sein­er Jungs auf, die in spätestens 5 Jahren einen Enthül­lungsro­man über Papas Showw-Bizz-Drill-Meth­o­d­en schreiben und die ver­di­ente Mil­lion beim Psy­cholo­gen lassen wer­den. Mama wird dann noch genau­so des­ori­en­tiert durch die Pam­pa wanken, die Augen längst solar­i­umge­blendet, wird vor jed­er Überwachungskam­era posieren, die let­zte über­lebende Tochter zwin­gen, sie als große Schwest­er zu beze­ich­nen und gle­ichzeit­ig mit Paris Hilton Brüder­schaft zu trinken…

  3. born to be dreist: ochse uwenknecht weigert sich die gage zurück­zuzahlen, die er vor­ab für seine inzwis­chen man­gels inter­esse abge­sagte rock-tournee bekom­men hat. mit der begrün­dung: er hätte die tournee schließlich nicht abge­sagt son­dern der ver­anstal­ter! ich glaube er will sog­ar noch mehr geld — als entschädigung.…

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