Oktober 2008

Harald Hauswald ist ein Foto-Gott

Har­ald Hauswald (* 1954 in Rade­beul) ist ein deutsch­er Fotograf, der durch seine All­t­ags- und Berlin­fo­tografien bekan­nt wurde. Er ist Mit­be­grün­der der Berlin­er Fotoa­gen­tur Ostkreuz.

Nach ein­er Lehre als Fotograf und Arbeit in Rade­beul zog Har­ald Hauswald 1977 nach Berlin um, wo er zunächst ver­schiede­nen Tätigkeit­en nachging, so als Heiz­er, Restau­ra­tor, Foto­lab­o­rant und dann in seinem erlern­ten Beruf als Fotograf in der Stephanus-Stiftung in Berlin-Weißensee. 1989 wurde er in den Ver­band Bilden­der Kün­stler der DDR (VBK) aufgenom­men. Vor allem durch das Buch „Berlin-Ost Die andere Seite ein­er Stadt“, das er zusam­men mit Lutz Rathenow gemacht hat, gilt Hauswald als bedeu­ten­der kri­tis­ch­er Chro­nist der Endzeit der DDR. Seit 1990 arbeit­et er freiberu­flich, so waren seine Foto-Reporta­gen unter anderem in der GEO, im Stern und im ZEIT­magazin zu sehen. 1997 erhielt Hauswald das Bun­desver­di­en­stkreuz und 2006 den Ein­heit­spreis der Bun­deszen­trale für poli­tis­che Bil­dung. (Quelle: Wikipedia.de)

… und wer’s nicht glaubt, der guckt bitte selb­st zuerst hier, dann hier, da noch, hier, da und natür­lich ganz unbe­d­ingt hier.

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Fuck the Army

2 tote deutsche Sol­dat­en in Afghanistan. Und 5 tote afghanis­che Kinder. Die fall­en allerd­ings in dieser Diskus­sion hier gle­ich mal hin­ten runter. Die Frage ist: Was haben deutsche Sol­dat­en im Aus­land zu suchen? Und soll­ten „wir“, als Deutsche, trauern?

Jed­er ist seines Glück­es Schmied. Und jed­er ist Herr seines eige­nen Gewis­sens. Wenn man sich also frei­willig zum Armee­d­i­enst meldet und nicht die hohe Güte der Wahl (in diesem Fall die der Kriegs­di­en­stver­weigerung) nutzt, muß man auch mit den Kon­se­quen­zen leben. So drama­tisch und trau­rig die auch sein mögen. Die Sache ist doch ganz ein­fach: Wer auf Demü­ti­gun­gen ste­ht, gern durch den Dreck robbt, Inter­esse an Mil­itärtech­nik und Tarn­far­ben hat, und ganz all­ge­mein män­ner­bündis­chen Vere­inen nicht abgeneigt ist, soll bittschön und von mir aus den Kriegs­di­enst antreten.

Aber dann bitte nicht rumheulen, wenn tat­säch­lich mal Bomben split­tern und Kugeln fliegen. Das habt ihr vorher gewußt. Oder hät­tet es wis­sen müssen.

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