Juni 2009

Rock’n’Roll im Stadtpark

Liebe Fre­unde des geschriebe­nen Wortes,

hier bin ich für euch, live vor Ort mit meinem exk­lu­siv­en Erleb­nis­bericht zum Event des Jahrtausends, dem Rock im Stadt­park Magde­burg. Meine Gruppe und ich, wir sind bere­its um 11.00 Uhr mit dem Reise­bus angekom­men. Wir woll­ten uns die besten Plätze möglichst dicht vor der Bühne sich­ern. Das Wet­ter hält sich bis dato, liebe Fre­unde, es ist zwar ein wenig schwül, aber wir haben genug Orangen­saft dabei. Außer­dem Fer­ngläs­er (zur Sicher­heit), Klein­geld (zum tele­fonieren), Camp­ingtis­che (zum dran essen) und die richtige men­tale Ein­stel­lung (zum abfeiern).

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RIP

Wie die inter­na­tionale Inter­net­presse soeben ver­meldet, ist Michael Jack­son ver­stor­ben. Man mag vom King of Pop hal­ten was man will, ein paar großar­tige Songs hat er auf jeden Fall veröf­fentlicht. Ruhen Sie in Frieden, Herr Jackson.



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Manuel & Pony, Kohlrabi und Kartoffelsuppe

Wir ken­nen Deine Stimme, wir ken­nen Dein Gesicht. Aber mögen mögen wir Dich nicht!

Auf die schön­sten Synapsen-Burn­er stößt man immer ganz zufäl­lig. Wie heute, als ich auf dem Wochen­markt der guten Laune nach frisch gezupftem Kohlra­bi fragte. Eine Kohlra­bisuppe wollt‘ ich kochen, schmack- und nahrhaft, arm an Fet­ten und reich an Bal­last­stof­fen. Bal­last­stoffe kann man nie genug haben, die sind pri­ma zum abw­er­fen. Z. B. wenn man mal Heißluft­bal­lon fährt (nicht fliegt!) oder mit Stör­te­bek­ers Kogge unter­wegs ist. Hängt einem der Feind am Heck, wirft man rasch ein wenig Bal­last ab und kommt somit ger­ade nochmal mit dem Leben davon. Das Leben ist ein hohes und wertvolles Gut; man sollte es solange genießen wie irgend möglich. Diese Tat­sache sollte man sich täglich ins Bewußt­sein rufen, weil man das leicht vergißt. Denn ruck­zuck ist das Leben vor­bei und plöt­zlich ist außer Kosten und Spe­sen nix gewe­sen. Ein Haufen ver­tan­er Zeit, man ste­ht vor dem Höl­len­tor, muß Rechen­schaft able­gen und merkt: Huch, ich hab ja gar nix abzule­gen! All die Jahre ereig­nis- und emo­tion­s­los ver­gan­gen! Ger­ade mal 69 Jahre rum und schon ist alles vor­bei! Hätte ich das gewußt, hätte ich nicht mit­ge­spielt! Blöd!

Kohlra­bi jeden­falls gab es nicht, ich mußte mit Kartof­feln Vor­lieb nehmen. Wobei über­haupt nichts gegen eine gute Kartof­fel­suppe einzuwen­den ist. Die Kun­st der Kartof­fel­sup­pen­fab­rika­tion ist aber eine nicht anspruch­slose, da muß man sich schon ausken­nen. Oder z. B. eine Oma haben, die die gute alte Schule der Kartof­fel­sup­penkochkun­st noch beherrscht. Eine Old­school-Pota­toe-Soup-Grand­ma sozusagen. Aber glaubt mir Fre­unde, die sind rar, die guten Omis! Die meis­ten ster­ben lei­der viel zu früh. Und nehmen ihr Geheim­nis mit ins Grab. Selb­st wenn man vielle­icht 20 Jahre nach ihrem Tod zufäl­lig das geheime Rezept von Omas guter Kartof­fel­suppe find­et: Es schmeckt nachgekocht garantiert nicht wie das Orig­i­nal. Das liegt am Spir­it, den hat man als noch junger Men­sch ein­fach nicht. Guten Kartof­fel­sup­pe­spir­it haben nur Omas mit langer Koch- und Lebenser­fahrung. Der Spir­it ist übri­gens nicht auf die Kartof­fel­suppe beschränkt, mit Rinder­rouladen, Königs­berg­er Klopsen (Gruß nach Kalin­ingrad!) oder Hüh­n­er­suppe ver­hält es sich genauso.

Ich schäl jet­zt also Kartof­feln. Wenn die Suppe fer­tig ist, ruf ich kurz durch. Bis dahin und laßt die Synapsen schmoren!



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Frau Blasko, ich bedanke mich tausendmal!

Seit heute früh gibt’s die super lim­i­tierte und sig­nierte Ver­sion des neuen Sarah Blasko-Albums As Day Fol­lows Night nun doch für Nicht-Aus­tralier! Großar­tig! Yeah Yeah Yeah und so!

Hel­lo,

We under­stand you reside out­side of Aus­tralia and would like to
pre-order Sarah Blasko’s „As Day Fol­lows Night“ Super Deluxe Edition.

We have now set-up order­ing for inter­na­tion­al fans! Just go to
www.asdayfollowsnight.com.au and click on the „Inter­na­tion­al Pre-order“
but­ton to proceed.

Regards

– The Get Music Team


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