Juli 2009

Sah ein Knab ein Röslein steh’n

Guten Mor­gen Welt!

Heute Nacht hat­te ich einen wun­der­baren Traum. Ich war jung, noch ohne Rol­la­tor voll­ständig mobil, und ich pflück­te wun­der­hüb­sche Rosen auf ein­er wun­der­hüb­schen Wiese. Mein langes Haar flat­terte im Wind wie ein wegge­wor­fenes But­ter­brot­pa­pi­er am Straßen­rand. Bild­hüb­sche Frauen tanzten einen Reigen um mich. In ihren Hän­den über­volle Pep­si-Flaschen, Teller voller Bulet­ten und Gläs­er voller Senf. Ich war Teil ein­er Gemein­schaft, ein­er Gang.

Der Gang Of Love.

Natür­lich hab ich Beweise in Vide­o­form und natür­lich kann nach diesem Synapsen-Entko­rk­er die Woche nur noch bess­er wer­den. In diesem Sinne: entrück­te Stunden!



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Sonntags in Polen

1962. Son­nta­gnach­mit­tag in Łódź. Ich sitze mit mein­er Fre­undin Agniesz­ka in der Mok­ka-Milch-Eis­bar. Wir schlür­fen unsere Süd­frucht-Cock­tails und sehen uns das Singe-Ensem­ble Fil­ipin­ki an. Es darf gepafft wer­den, aber anson­sten wird sich ordentlich benom­men. Später machen wir dann noch eine Stadtrund­fahrt mit dem Draht­e­sel. Ach, ich liebe diese entspan­nten Son­nta­gnach­mit­tage… und habe einen neuen Ohrwurm!



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