15 Kommentare zu „Der Mensch als Industriepalast“

  1. Die Milz fehlt ! Immer fehlt die Milz!
    Völ­lig zu Unrecht fris­tet die Milz ein unbeachtetes Dasein!
    Dabei ist sie gut fürs Blut, und wenn sie mal geris­sen ist, ist das auch nicht angenehm!
    Mehr Beach­tung für die Milz! Mehr Beach­tung für die Milz!

  2. Die Milz gabs doch 1926 bes­timmt noch nicht, in Stu­a­gart schon gar­nett (die Milz haben SIE doch nur erfun­den um uns bess­er zu kontrollieren!)

    Aber die hüb­sche Zeich­nung kommt mir auch irgend­wie bekan­nt vor (aus Schul­büch­ern?). Tja, was war das nicht für eine schöne ein­fache indus­tri­al­isierte Welt­sicht… und natür­lich hört sie züchtig über der Gürtelline auf.

  3. jule wäscht sich nie

    So hätte mir Biolo­gie auch gefallen..zumindest wenns zur Pho­to­syn­these und der Vererbungslehre auch so illus gegeben hätte.

  4. hab das bild heut in der berlin­er zeitrung gefun­den anlässlich der nacht der lan­gen museen. mir fehl aber ein index dazu für all die kleinen zahlen und buchstaben.
    schneekalte grüße aus berlin von kc

  5. @kc: Der von dir ver­mis­ste Index, der die vie­len kleinen Zahlen in der Indus­triepalast-Illus­tra­tion erläutert, ist in unserem Buch „Fritz Kahn – Man Machine / Mas­chine Men­sch“ zu find­en; die erste Mono­grafie über Werk und Leben von Fritz Kahn (1888–1968) erschien 2009 im Ver­lag Springer­Wi­en­NewYork, enthält über 250 Abbil­dun­gen auf 208 Seit­en und im übri­gen auch das Poster in gefal­teter Form.

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