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gespickt mit formulierungen und negativen assoziationen und bevormundungen: jugendfreund und von den eltern ausfüllen lassen … aber was damals noch für wertmaßstäbe existierten wie in den 50 und 60ern: schuhputzzeug, nähzeug, hausschuhe 🙂
Ja, da wurde sich noch um jeden liebevoll gekümmert. Herrlich! So ein Mittelweg aus Eigenverantwortung und Kollektiv wäre doch toll..
Oh, beim ND… Von hier mit dem Fahrrad ca 3min und immer nur geradeaus. …Falls man nicht noch jung ist und auf dem Weg dorthin im Berghain hängen bleibt
ps. Schau‘ mal hier unter F…
😉
Weia, ganz so militärisch war es in meinem Wohnheim 4 Jahre vor der Jahrtausendwende nicht mehr, obwohl die Einrichtung auch schon seit den 50ern existiert. Trotzdem — alles durften wir auch nicht. So flog zum Beispiel meine Topfflanze aus der Familie der Hanfgewächse nach Entdeckung durch den WH-Leiter im hohen Bogen aus dem Fenster. Unverantwortlich! Wäre der Topf jemanden auf den Kopf geflogen, hätte es den ersten Drogentoten dort gegeben!
@ Schatten: Hat nur leider nix genützt, meine Schuhe sind immer nicht sauber.
@ Jule: Das wäre dann Marktwirtschaftlich freier Sozialismus!
@ MW: Sieh an, sieh an. Als ich 2008 das letzte Mal da war, war es noch ein „Ostel“ — ein Hotel im alten DDR-Stil.
@ Daniel:
Bin ick dabei..und Grundgehalt für alle natürlich.
Ich stehe zwar jeden Morgen um 06:00 Uhr auf aber 05:00 Uhr wäre für mich echt nicht machbar. Respekt ! 😆
Der „Tagesablauf“ erinnert mich stark an meine Internatszeit fürs Abitur, Ende der 90er Jahre in Westdeutschland.