軍艦島

Hashima (jap. 端島, dt. „Gren­zin­sel“) ist eine süd­west­lich von Takashima liegende, japanis­che Insel, die zur Stadt Nagasa­ki gehört. Der weitaus gebräuch­lichere Spitz­name der Insel lautet Gunkan­ji­ma (軍艦島, dt. „Kriegss­chiff-Insel“). Die Insel diente von 1887 bis 1974 als unter­seeis­ches Kohleab­bau-Gebi­et und ist seit­dem unbe­wohnt. (aus Wikipedia)

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12 Kommentare zu „軍艦島“

  1. jule wäscht sich nie

    da kön­nte man sich doch super seine eigene Stadt auf­bauen und eine Gegenge­sellschaft entwickeln..ich frag mal nach was die Insel kosten soll..

  2. …ähm, ja, Verzei­hung. Also die Sache mit der Apoc­a­lypse war so:
    Ich habe kür­zlich meinen Baum­stamm gewech­selt, und teile nun ein kon­fort­a­bles Affen­brot­baum- Aparte­ment gemein­sam mit Hr. Fine. Zwis­chen­zeit­ig hat­te ich mich in ein­er Menge Papp­kar­tons und Sper­rmüll­haufen ver­loren, und just als ich grade wieder den recht­en Weg hin­aus erspähte, da sah ich sie in der Ecke liegen: Die Apokalypse.
    Sie war so klein und süß und harm­los, und irgend­wie tat sie mir auch leid, so zwis­chen all dem Schrott, der sich im Laufe der Jahrzehnte in meinem Baum­stamm ange­sam­melt hat­te. Und irgend­wie wirft man sowas ja auch nicht weg, so eine Apoka­lypse. Zumal ich nicht mal gewusst hab, wie man sie fachgerecht entsorgt, und ob da eventuell sog­ar noch Gebühren auf mich zukommen.
    Naja, sie hockt jet­zt auf dem Kamin­sims in der Kaf­feekanne, und fühlt sich da ganz wohl.
    Wir haben ein Abkom­men, die Apoka­lypse und ich:
    Sollte sich bis 2089 das schwarzgelb wed­er bei der Lan­desregierung noch bei der Energiev­er­sorgung vertrollt haben- dann lass ich sie raus-
    dann kann eh nur noch der große Show­down helfen !

  3. Sehr geehrte Frau Gnomorella,
    zunächst her­zlichen Glück­wun­sch zur neuen und gemein­samen Behausung! So ein Häuschen im Grü­nen oder auch ein form­schönes und wert­sta­biles Bauw­erk aus Kinder­rührbe­ton ist nicht nur eine sichere Bank, son­dern auch eine for­mi­da­ble Heim­statt. Glauben Sie mir, ich weiß wovon ich spreche. Nach Jahren des Daseins als Bankdi­rek­tor im Ruh­e­s­tand mit ange­hängter 44-Zim­mer-Vil­la und dazuge­höriger Rat­losigkeit bin auch ich umge­zo­gen. Wohin, das darf ich nicht ver­rat­en. Denn die Boten der Apoka­lypse hal­ten auch mich fest in ihrem Würge­griff und dro­hen mit mit der Zwangsen­teig­nung. „Junker­land in Bauern­hand“ — das nur als Stich­wort am Rande.
    Mein seliger Groß­vater Opa Kalyp­so sagte einst: „Wer die Apoka­lypse nicht ehrt, ist den Kalyp­so nicht wert!“. Da schließe ich mich doch gle­ich an und möchte noch hinzufü­gen: Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, denn noch ist nicht aller Tage Abend!
    In diesem Sinne verbleibe ich mit wie immer entrück­ten Grüßen
    als Ihr ehren­wert­er Schmalz­topf voll mit Brotaufstrich!

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