Hashima (jap. 端島, dt. „Grenzinsel“) ist eine südwestlich von Takashima liegende, japanische Insel, die zur Stadt Nagasaki gehört. Der weitaus gebräuchlichere Spitzname der Insel lautet Gunkanjima (軍艦島, dt. „Kriegsschiff-Insel“). Die Insel diente von 1887 bis 1974 als unterseeisches Kohleabbau-Gebiet und ist seitdem unbewohnt. (aus Wikipedia)
Mehr Infos und Fotos und Videos gibt es hier, hier, hier, hier und hier.
ist das poetisch..toll! Wäre eine Fernreise wert.
Die Bilder erinnern mich an den Film Inception.
Ich find die Bilder auch super und Inception kommt auf jeden Fall hin. Hier gibt’s noch andere tolle Geisterstädte und tolle Fotos davon!
da könnte man sich doch super seine eigene Stadt aufbauen und eine Gegengesellschaft entwickeln..ich frag mal nach was die Insel kosten soll..
.…so, und jetzt sind wir mal alle fünf Minuten still, und stellen uns vor wie es 2089 bei uns aussieht.….huuuuiiiiii.….nur noch ein leiser Wind …
Die ehrenwerte Frau Gnomorella ist zurück und bringt die frohe Kunde der Apokalypse mit! Willkommen zurück!
warum bis 2089 warten..jetzt, gleich, sofort.
coole infoveranstaltung hier … tolles fundstück … sieht spannend aus, wäre interessant mal drinne rumzustromern 😉
uff!
…ähm, ja, Verzeihung. Also die Sache mit der Apocalypse war so:
Ich habe kürzlich meinen Baumstamm gewechselt, und teile nun ein konfortables Affenbrotbaum- Apartement gemeinsam mit Hr. Fine. Zwischenzeitig hatte ich mich in einer Menge Pappkartons und Sperrmüllhaufen verloren, und just als ich grade wieder den rechten Weg hinaus erspähte, da sah ich sie in der Ecke liegen: Die Apokalypse.
Sie war so klein und süß und harmlos, und irgendwie tat sie mir auch leid, so zwischen all dem Schrott, der sich im Laufe der Jahrzehnte in meinem Baumstamm angesammelt hatte. Und irgendwie wirft man sowas ja auch nicht weg, so eine Apokalypse. Zumal ich nicht mal gewusst hab, wie man sie fachgerecht entsorgt, und ob da eventuell sogar noch Gebühren auf mich zukommen.
Naja, sie hockt jetzt auf dem Kaminsims in der Kaffeekanne, und fühlt sich da ganz wohl.
Wir haben ein Abkommen, die Apokalypse und ich:
Sollte sich bis 2089 das schwarzgelb weder bei der Landesregierung noch bei der Energieversorgung vertrollt haben- dann lass ich sie raus-
dann kann eh nur noch der große Showdown helfen !
Sehr geehrte Frau Gnomorella,
zunächst herzlichen Glückwunsch zur neuen und gemeinsamen Behausung! So ein Häuschen im Grünen oder auch ein formschönes und wertstabiles Bauwerk aus Kinderrührbeton ist nicht nur eine sichere Bank, sondern auch eine formidable Heimstatt. Glauben Sie mir, ich weiß wovon ich spreche. Nach Jahren des Daseins als Bankdirektor im Ruhestand mit angehängter 44-Zimmer-Villa und dazugehöriger Ratlosigkeit bin auch ich umgezogen. Wohin, das darf ich nicht verraten. Denn die Boten der Apokalypse halten auch mich fest in ihrem Würgegriff und drohen mit mit der Zwangsenteignung. „Junkerland in Bauernhand“ — das nur als Stichwort am Rande.
Mein seliger Großvater Opa Kalypso sagte einst: „Wer die Apokalypse nicht ehrt, ist den Kalypso nicht wert!“. Da schließe ich mich doch gleich an und möchte noch hinzufügen: Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, denn noch ist nicht aller Tage Abend!
In diesem Sinne verbleibe ich mit wie immer entrückten Grüßen
als Ihr ehrenwerter Schmalztopf voll mit Brotaufstrich!
Herr Roß- Respekt dem Wortspiel.…Respekt Respekt…!