Ein „frivoler Wunschzettel an den Weihnachtsmann“ aus dem Amtlichen Mitteilungsblatt der Gemeinde „Hohe Börde“ vom 8. Dezember 2010. Für das Grauen in ganzer ungeschminkter Länge bitte aufs Bild klicken. Ich erlaube mir, ein wenig weiterzudichten:
Ich bin der Klaus und dichte wirr,
doch vorher spül ich noch Geschirr.
Mir läuft der Sabber aus den Nüstern,
ich muß euch leise etwas flüstern:
Ich bin der Bock vom Bördetal
und meine Alte kann mich mal!
Ich steh total auf junge Dinger,
da grabschen schon mal meine Finger.
Dereinst ich an die Falsche kam,
mein Kopf gehörig Schaden nahm.
Ich spürte ihrer Fäuste Kraft,
bis hin zu meinem Magensaft.
Die Prügel die kam gerade recht,
für mich notgeilen Bauernknecht.
gott..das ist trist und macht albträume..rote strapse und ein minirock.vielleicht einfach mal in den puff gehen statt dem weihnachtsmann zu schreiben…menschen sind manchmal das geschmackloseste auf der welt.
Brot und Spiele, Brot und Spiel. So sind die Menschen.…..vor allem kurz vor Weihnachten.….
Klaus hat einen Nachnamen für den mir leicht die Schamesröte ins Gesicht kriecht …
Ihr habt doch alle keine Ahnung — Klaus ist ein echter Künstler! Er ist gegen jegliche Reimstruktur, gegen Moral und Geschmack, gegen Weihnachten in seiner traditionellen Form — Klaus ist ein Rebell, ein Kontroverser, ein Antiheld — jawoll!!! 😈 Aus Klaus wird noch ein ganz ganz Großer!
Klaus ist doof.
Aber die Fortführung des Gedichts herrlich!