Kannst ja fasten!

Säk­ert! sind dem einen oder anderen Leser dieses KäseMit­teilungs­blattes vielle­icht nicht gän­zlich unbekan­nt. Denn Säk­ert! sind sowas wie das schwedis­che Orig­i­nal von Hel­lo Saferide. Sel­bige wur­den an dieser Stelle schon desöfteren ulti­ma­tiv belob­hudelt. Gemein ist bei­den For­ma­tio­nen die Front­frau Anni­ka Nor­lin. ((… die übri­gens so toll ist, daß ich sie irgend­wann heirat­en werde. Dum­mer­weise weiß die Gute noch nichts davon!))

Säk­ert! arbeit­en ((augen­blick­lich?, wohl noch immer?, über­haupt schon?))an der Neu-Ein­spielung der Songs ihres let­zten Albums Fac­it. Dies­mal jedoch wird ent­ge­gen der orig­i­nalen schwedis­chsprachi­gen Fas­sung des Albums auf Englisch getex­tet und gesun­gen. Was mich sehr freut, denn irgend­wie sind die Schwe­den bei all ihrem Tal­ent für großar­tige Pop­musik mit ein­er phonetisch nicht unbe­d­ingt vorteil­haften Sprache geseg­net. Zumin­d­est was die Sin­gerei ange­ht. Und bis zum Release ver­steh ich eben weit­er­hin Kannst ja fas­ten! statt Dansa, fastän!, was übri­gens soviel wie „Tanz trotz­dem!“ bedeutet.



2 Kommentare zu „Kannst ja fasten!“

  1. Säk­ert Damen und Her­ren, ich entschuldige mich für den schlecht­en Wortwitz und lausche der Musik. Deutsch ist aber auch nicht unbe­d­ingt phonetisch wohlk­lin­gel­nd, kön­nte manch ein­er ein­wen­den. Jedoch wis­sen wir es alle besser.

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