Der Bock vom Bebertal

Klick!

Klaus is back. Sei friv­o­l­er Wei­h­nachts­gruß aus dem Jahre 2010 hallt noch immer in unseren Ohren und Gedär­men nach, da hat Klausi­mausi bere­its erneut zugeschla­gen. Gewohnt rade­brechend serviert uns Kläuschen seine friv­o­le Dichtkun­st auf dem schmalen Grat zwis­chen Gosse und Gülle. Pis­soir­poe­sie zwis­chen Bahre und Rol­la­tor. Allzu gern würde unser Klaus nochmal „ein Röckchen lüften“, — allein es fehlt die Kraft und wahrschein­lich auch das Geld für die blauen Pillen…

Wer bezahlt eigentlich das amtliche Mit­teilungs­blatt der Gemeinde?

2 Kommentare zu „Der Bock vom Bebertal“

  1. Nee, also.….nee! Ich hab ja für vieles Ver­ständ­nis, aber was die per­versen Phan­tasien eines bil­li­gen Börde-Pen­sionärs in einem G e m e i n d e b l a t t ver­loren haben, ist mir doch äußerst schleier­haft! Finanziert wer­den dürfte das Ganze übri­gens zum größten Teil über die Annon­cen. Aber trotzdem…pfui! Vor allem auch, sich selb­st so zum Affen zu machen…

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