Ein Nashorn fährt durch Förderstedt, von hinten wirkt es recht adrett.
Zuallererst (ganz zuerst!) dachte ich, es handele sich um einen mittels Photoshop aufgeblasenen Elefanten(po). Als ich jedoch bei der dem Foto folgenden Abbiegeaktion des Lastkraftwagens die Seitenflanke desselben erspähen konnte, sah ich ein Nashorn im Profil. Da paßt die Rückseite also zur Seitenwandgestaltung. Die Front des LKW habe ich leider nicht erspähen können; die Wahrscheinlichkeit des Vorhandenseins eines montierten Nashornkopfes liegt irgendwo zwischen vage und mittelprächtig…
Der Nashornpo als solcher leidet ganz offensichtlich unter starker Cellulite. Ein Thema, so alt wie der Harz. Und ähnlich rätselhaft, weshalb an dieser Stelle nicht weiter darauf eingegangen wird. Spinnt man den Faden weiter, bzw. läßt seine Gedanken mal in Richtung Himmel aufsteigen, könnte man auch den Eindruck gewinnen, daß eine Art von Godzilla-Nashorn durch Förderstedt stampft um den Ort in Gänze und Kürze zu vernichten. Was auch immer sich wirklich hinter unserem Gevatter Nashorn verbirgt, wissen allein die Gebrüder Sauels. Siegfried, Sigurd und Schabracke mit Vornamen. Shalömchen!
*Fotos von Rückansichten von LKW.
**Mansch eina wird sich vielleicht wundern, warum die Bürgerbehörde Vietransporte statt Viehtransporte schreiben tut, aber wenn mann mal auf das Kennzeychen des Lastkraftwagens schaut, erschließt sich einem dieser Insiderwissenswunderwitz auf den zweiten Blick. Wir schreiben das gans bewuszt dazu, weil mansche bis viele sowieso große Schwierichkeiten mit dem Verstehen dieser unserer Beiträge haben tun…
Du bist und bleibst ein Poet!