Der Hexenmeister am Xylophon

Hicks!

Sein Spiel ist Fasz­i­na­tion. Action ist sein Marken­ze­ichen. Wild doch vir­tu­os, so schlägt der Hex­en­meis­ter mit den Schlägeln auf sein Xylophon ein. Der Schweiß fließt in Strö­men von der Stirn des Meis­ters auf sein Musikgerät. In einem let­zten orgiastis­chen Akt des Auf­bäu­mens bricht der Schlägel­star über seinem Appa­rat zusam­men, während uns der Nachk­lang der Hartholzstäbe noch sur­rend in den Ohren dröh­nt

4 Kommentare zu „Der Hexenmeister am Xylophon“

  1. jule wäscht sich nie

    manch­mal bin ich sehr nei­disch auf das vielfältige, qual­i­ta­tiv hochw­er­tige Kul­tur­ange­bot in Sach­sen-Anhalt. Hier im schö­nen Köln kann man sich davon eine Scheibe abschnei­den-zu viel, zu teuer, stets und ständig. da wird man lethar­gisch und bleibt am Ende zu Hause vor lauter Überforderung.

  2. Manch­mal bin ich sehr nei­disch auf das zu viele, zu teure und stets und ständig Kul­tur­ange­bot in Köln. Hier in der schwäbis­chen Prov­inz bleibt man am Ende wegen galop­pieren­der Unter­forderung gern mal zu Hause.

    1. jule wäscht sich nie

      schlimm, oder? wir soll­ten mal 2 wochen tauschen..dann mögen wir das was wir haben auch wieder. the grass is always green­er, isn’t it?

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