Heiwähwannowann!

Bevor ich hier gar nichts mehr poste, poste ich mal was vom High­way 101. Auf sel­bigem bin ich näm­lich ger­ade unter­wegs und während links die ertra­gre­ichen Äck­er der oberen Unter­börde vor­beirauschen, geben sich zur recht­en der Herr Fuchs und der Herr Hase ein fröh­lich­es Stelldichein beim Skat mit Meis­ter Dachs. Und während in Vil­lari­ba noch gescheuert wird, wird in Vil­l­aba­cho schon gefeiert. Glück­lich soll der Spanier sein, nur die Jugen­dar­beit­slosigkeit (21,7%) macht ihm zu schaf­fen. Es grünt so grünt wenn Spaniens Blüten blühen, was man von der iberischen Wirtschaft nicht behaupten kann. Ein Maulti­er ist kein Esel und ein Drom­e­dar kein Kamel. Es beste­ht also noch Hoff­nung. Auch ich hoffe — auf mehr Blog­posts mit noch mehr Gehalt und darauf, daß am Ende alles gut wird.

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