Tag der Arbeit, Tag des Ausflugs. Wie es sich für hart arbeitende Proletarier gehört, haben wir den gestrigen 1. Mai zu einem Ausflug in den Harz genutzt. Genauer gesagt zu einem Ausflug an die Teufelsmauer zwischen Weddersleben und Neinstedt. Es gibt viel zu gucken im Ha-Ha-Harznordrand und viel zu laufen; wir waren knapp 3 Stunden zu Fuß unterwegs. Der Marsch ist empfehlenswert, eine sehr schöne Landschaft mit herrlichen Ausblicken und guter Luft. Einzig die am Parkplatz gelegene Gulaschkanone schließt mit 15.00 Uhr deutlich zu früh; wir hatten einen Bärenhunger und wurden auf der Rückfahrt vom legendary Imbiss an der B 81 in Halberstadt gerettet. Zu lernen gab es jede Menge, am meisten hat die Zweifelhafte Fetthenne mein Herz erfreut, Bilder in der Galerie. Außerdem wollten wir noch Ajak Nostalgie besuchen, aber dort war feiertags geschlossen. Kollege Daniel gab den Tipp, dort mal nach Schallplatten zu schauen, vielleicht klappt es ja ein anderes Mal… In Thale waren wir auch noch kurz, aber nur sehr kurz, denn dort wird viel gehupt, rüde gefahren und enorm überlaufen geflohmarkt. Glück Auf, Wandersfrauen und Wandersmänner und immer eine schöne Weise auf den Lippen!
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