Euroweb vs. Nerdcore
Zum im Titel genannten Thema (hier die Zusammenfassung auf SPON) habe auch ich eine Meinung. Die sage ich aber nicht, sondern zeige stattdessen lieber dieses tolle Video.
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Die Stadt Detroit hat ihre besten Zeiten hinter sich: Innerhalb von einem halben Jahrhundert verlor Detroit fast eine Million Menschen und damit die Hälfte seiner Bevölkerung. Viele Gebäude in der Innenstadt sind inzwischen verlassen. Als die letzten Mieter auszogen, wurden die Heizungen runtergedreht, der Strom abgeschaltet. In die leerstehenden Gebäude sickerte Wasser ein, der Frost sprengte Risse in Wände und Säulen, Fenster zerbrachen. Die Abrissbirne gab vielen Bauten den Todesstoß.
35 Prozent des Stadtgebiets sind inzwischen unbewohnbar. Eindrucksvoll haben die französischen Fotografen Yves Marchand und Romain Meffre zu Beginn des 21. Jahrhunderts den Verfall dokumentiert — ihre Bilder zeigen das Ende einer Ära. (Quelle)
Mehr Infos auf einestages.
Mehr Fotos auf den Seiten der Fotografen Yves Marchand und Romain Meffre.
© Fotos: Yves Marchand und Romain Meffre
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Beakercold Muppetplay — „Yellow“
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Die besten Songs für einen Sonntagmorgen (91) Weiterlesen...
Säkert! sind dem einen oder anderen Leser dieses KäseMitteilungsblattes vielleicht nicht gänzlich unbekannt. Denn Säkert! sind sowas wie das schwedische Original von Hello Saferide. Selbige wurden an dieser Stelle schon desöfteren ultimativ belobhudelt. Gemein ist beiden Formationen die Frontfrau Annika Norlin. ((… die übrigens so toll ist, daß ich sie irgendwann heiraten werde. Dummerweise weiß die Gute noch nichts davon!))
Säkert! arbeiten ((augenblicklich?, wohl noch immer?, überhaupt schon?))an der Neu-Einspielung der Songs ihres letzten Albums Facit. Diesmal jedoch wird entgegen der originalen schwedischsprachigen Fassung des Albums auf Englisch getextet und gesungen. Was mich sehr freut, denn irgendwie sind die Schweden bei all ihrem Talent für großartige Popmusik mit einer phonetisch nicht unbedingt vorteilhaften Sprache gesegnet. Zumindest was die Singerei angeht. Und bis zum Release versteh ich eben weiterhin Kannst ja fasten! statt Dansa, fastän!, was übrigens soviel wie „Tanz trotzdem!“ bedeutet.
Kannst ja fasten! Weiterlesen...