Heraus zum 1. Mai
Ich wünsche allen rechtschaffenen Angestellten und Arbeitnehmern einen guten Tag der Arbeit. Friede den Hütten, Krieg den Palästen!
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Ich wünsche allen rechtschaffenen Angestellten und Arbeitnehmern einen guten Tag der Arbeit. Friede den Hütten, Krieg den Palästen!
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Tag der Arbeit, Tag des Ausflugs. Wie es sich für hart arbeitende Proletarier gehört, haben wir den gestrigen 1. Mai zu einem Ausflug in den Harz genutzt. Genauer gesagt zu einem Ausflug an die Teufelsmauer zwischen Weddersleben und Neinstedt. Es gibt viel zu gucken im Ha-Ha-Harznordrand und viel zu laufen; wir waren knapp 3 Stunden zu Fuß unterwegs. Der Marsch ist empfehlenswert, eine sehr schöne Landschaft mit herrlichen Ausblicken und guter Luft. Einzig die am Parkplatz gelegene Gulaschkanone schließt mit 15.00 Uhr deutlich zu früh; wir hatten einen Bärenhunger und wurden auf der Rückfahrt vom legendary Imbiss an der B 81 in Halberstadt gerettet. Zu lernen gab es jede Menge, am meisten hat die Zweifelhafte Fetthenne mein Herz erfreut, Bilder in der Galerie. Außerdem wollten wir noch Ajak Nostalgie besuchen, aber dort war feiertags geschlossen. Kollege Daniel gab den Tipp, dort mal nach Schallplatten zu schauen, vielleicht klappt es ja ein anderes Mal… In Thale waren wir auch noch kurz, aber nur sehr kurz, denn dort wird viel gehupt, rüde gefahren und enorm überlaufen geflohmarkt. Glück Auf, Wandersfrauen und Wandersmänner und immer eine schöne Weise auf den Lippen!
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Tag der Arbeit, Tag des Ausflugs – Hallo Harzvorland! Weiterlesen...
Mein Name ist Gunnar Roß und ich möchte etwas feststellen: Die Arbeit, meine lieben Freundinnen und Freunde, ist die Geißel der Menschheit.
Wir alle müssen arbeiten, der eine mehr, der andere weniger. Manch einer verläßt das Haus kurz vor Sonnenaufgang und kehrt vor Mitternacht nicht zurück; wieder andere hingegen gucken gegen 11 kurz mal raus, um dann gegen 13 Uhr bereits wieder auf dem Sofa rumzulümmeln. Bei Pommes und RTL2. Neben der Arbeit läßt sich guten Gewissens auch der Fernsehsender RTL2 als „Geißel der Menschheit“ bezeichnen. Eines — hoffentlich nicht allzu fernen Tages — werde ich die Regierungsgeschäfte dieses unseres Landes an mich reißen und in meiner Funktion als König von Absurdistan den Sender einfach verbieten. Wegen fortwährender Verletzung der Menschenrechte oder so … mir fällt dann schon ein plausibler Grund ein, dessen können Sie sich sicher sein. Ohne RTL2 wäre das Leben viel angenehmer, besonders für die vielen kontur- und würdelosen Heart’s Fear-Opfer, welche täglich im Dreckschleuderkanal weichgespült werden. Manche meinen ja, Leute, die sich für Formate wie „Frauentausch“ & Co. zur Verfügung stellen, seien selbst schuld. Das Gegenteil ist der Fall — Schuld sind nur die ausbildungs- und perspektivlosen Arschgesichter aus den RTL2-Redaktionen. Nichts wirklich sinnvolles gelernt, niemals eine Journalistenschule von innen gesehen, aber Kraft ihrer eigenen fauligen Wassersuppe willens und imstande, den scheinbar noch substanzloseren Pöbel vorzuführen. Wer nichts hat, freut sich an der angeblichen Wertlosigkeit der anderen, und wer nichts kann, kann immer noch ein RTL2-Volontariat antreten.
Deshalb, meine lieben ostdeutschen Brüder und Schwestern, müssen wir uns solidarisieren! Heraus zum 2. Mai, schwenkt die Fähnchen für ein besseres Leben! Kampf den Geißeln der Menschheit! Nieder mit der Arbeit! Nieder mit RTL2!
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Volker Gunnar Roß
Volker hört die Signale Weiterlesen...