70er

Ich klopfte und klapperte die Klinke

Weit­er geht es mit meinen Lieblings­di­alo­gen bzw. ‑monolo­gen aus alten Polizeiruf 110-Fol­gen. Heute Klaus Gehrke als Dr. Gün­ter Siebold in Folge 73 aus dem Jahr 1981.

„Ich klopfte und klap­perte die Klinke.“

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Die neuen Sondermarken zum Tag des Chemiearbeiters

Weit­er geht es mit meinen Lieblings­di­alo­gen aus alten Polizeiruf 110-Fol­gen. Heute Petra Hinze als Lisa Mur­nau in Folge 1 aus dem Jahr 1971.

Haben Sie schon die neuen Son­der­marken zum Tag des Chemiearbeiters?“

Nein.“

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Eine tüchtige Bockwurstverkäuferin

Eine mein­er Freizeitbeschäf­ti­gung ist das Schauen und Sich­ern von alten Polizeiruf 110-Fol­gen in und aus den Mediatheken des Lan­des. Dazu habe ich mit­tler­weile eine stat­tliche Samm­lung von knapp 70 Fil­men ange­häuft. Dabei beschränke ich mich auf die Jahre 1971 bis 1991 in denen 153 Filme erschienen sind. Immer wieder stoße ich dabei auf Absur­des, Abson­der­lich­es oder Heit­eres. In der Zeit der Entste­hung der Filme gab es einen voll­ständig anderen poli­tis­chen und moralis­chen Kom­pass; vieles wirkt heute ein­fach nur kom­plett aus der Zeit gefall­en oder sehr albern. Hier mein Lieblingsmonolog von Ilse „Ils­ing“ Boelsen (gespielt von Hel­ga Piur) aus der Folge „Kol­li­sion“, Film 45 aus dem April 1977. Großes Kino!

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Seemann – ein interessanter Beruf für mich! Werde Vollmatrose der Handelsschifffahrt!

See­manns Braut ist die See, und nur ihr kann er treu sein… SEEMANN – ein inter­es­san­ter Beruf für mich! Schu­la­bgänger des Jahres 1973 sind aufgerufen, den Lehrberuf zum Voll­ma­trosen der Han­delss­chiff­fahrt anzutreten! Schwimm­stufe II ist dabei unab­d­inglich! Bewer­ben Sie sich jet­zt und nutzen Sie die Gele­gen­heit zu ein­er Reise ins nicht-sozial­is­tis­che Wirtschaftsgebiet.

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Aktuelle Information im D‑Zug-Tempo

Wer braucht schon das Inter­net, wenn er aktuelle Infor­ma­tio­nen griff­bere­it in der Tasche haben kann? Was heute das Smart­phone, war 1972 der TT-Empfänger. Wobei ich ger­ade keine Ahnung habe, wofür TT ste­ht. Mir fall­en nur True Type, der Audi TT oder die Top-Lev­el-Domain von Trinidad und Toba­go ein.

Bei diesem Gerät jeden­falls, gab es auss­chließlich die Mit­tel­welle im Emp­fang, der Neupreis betrug 149 Mark der DDR. Das Orig­i­nalmod­ell ist von Mit­subishi „Designed by Pierre Cardin“. Dann wur­den Teile in die DDR geliefert, gegen Lizen­zge­bühren an Pierre Cardin ver­ste­ht sich. Später legt Mit­subishi keinen Wert mehr auf das Mod­ell und Kopi­en (vor allem des Gehäus­es) wur­den unter diversen Namen vertrieben.
Gefer­tigt wurde das Gerät in ver­schiede­nen Far­ben und auch in Kom­bi­na­tion mit ein­er mech­a­nis­chen Uhr, hergestellt von Ruh­la. Zur Stromver­sorgung sind zwei Zellen (R6) einge­set­zt.
(Quelle)

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Ei und Ei ist vielerlei

In los­er Folge ein paar Fund­stücke aus dem Neuen Deutsch­land vom 27. Mai 1972, welch­es mir durch göt­tliche Fügung in die Hände fiel. Wir begin­nen mit „Ei und Ei ist vier­lei“ – ein­er Wer­bung für das gemeine Hüh­nerei. Ob weich- oder hart­gekocht, ob gerührt oder geset­zt, ob mit Spinat oder Geflügel zubere­it­et oder auch als erfrischende Eier­milch… Lecker!



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Im Technikmuseum Magdeburg

Zu Gast im Tech­nikmu­se­um Magde­burg. Jede Menge sehenswerte Exponate, zusam­menge­tra­gen und betreut von Ehre­namtlichen und somit jede Unter­stützung wert. Zivile Ein­trittspreise, kom­pe­tente Betreuer und Tech­nik zum Anfassen und Erleben. Herz, was willst Du mehr?!

Eine unkom­men­tierte Galerie:



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