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15 Jahre Die Bördebehörde

Her­zlichen Glück­wun­sch an mich selb­st, denn heute vor 15 Jahren ging der erste Beitrag der Die Börde­be­hörde online. Uff, uff, uff … 15 Jahre sind eine lange Zeit, in denen viel passiert ist und sich viel verän­dert hat. Das Inter­net von 2008 ist schon lange nicht mehr das Inter­net im Jahre 2023. Die alles an sich reißende Krake Social Media hat nicht nur diesem Blog einen mas­siv­en Besuch­er­schwund beschw­ert, meine arg reduzierte Schreib­wut in den let­zten Jahren hat sicher­lich auch ihren Teil dazu beige­tra­gen. Aber all das hat­te ich auch schon zum 10-jähri­gen Jubiläum fest­gestellt.

Den­noch bleibt dieses Weblog online. Vielle­icht finde ich zukün­ftig ja sog­ar wieder etwas mehr Zeit, um regelmäßiger Beiträge zu veröf­fentlichen. Zu bericht­en gibt es jeden­falls weit­er­hin genug.

Also, Prost und ein Toast auf alle, die wir über die Jahre ver­loren haben. 

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Es kann nur einen geben!

MÖÖÖÖB MÖÖÖB MÖÖÖB

Hier spricht nochmals ein gewiss­er frater von Lob­den­berg. Alles aufwachen bitte, wir liegen hier in den let­zten Zügen, in denen heute die Entschei­dung fällt. Ja, was krumme Bilder ange­ht, bin ich eine langjährige Kapazität.

Das Bewer­ber­feld ist über­sichtlich, was die Sache erleichtert.

Dieter Schlabon­skis messer­scharfe Analyse beein­druckt mich auf das Intellek­tuell­ste, aber das ist ja nicht alles, nich­wahr? Die Wärme ist es, die
uns fehlt in dieser tech­nokratis­chen Welt, die Wärme, die eine[mr] mit oder ohne Sock­en Schlafend­en ein, und hier, meine Damen und Her­ren, schließt sich der Kreis, Hund am Bauch aufs Vortr­e­f­flich­ste spendet.

Die Gefühlswelt im Kopf mein­er teil­weise im Bild gezeigten Beglei­t­erin Roxy bringt hub­bie ver­mut­lich ziem­lich genau auf den Punkt. Diese nieste mir auch soeben auf den nack­ten recht­en Fuß, woraus selb­stver­ständlich direkt fol­gt, dass hub­bie den Pokal heimträgt.

„Die Fellnase taucht unter, will nix hören und sehen und Frühstück lässt auch auf sich warten…“


Her­zlichen Glückwunsch!

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Siegerehrung des Freitagstexters!

Alo­ha, Servus & Hal­lo! Kom­men wir zur Siegerehrung des Fre­itag­s­tex­ters. Gewon­nen hat „ein gewiss­er frater moss­es von lob­den­berg“, der mich mit fol­gen­dem Bild­kom­men­tar überzeugte:

We are the Dalek Samba Drum Band! Exterminate!!



Ohne das „Exter­mi­nate!!“ am Ende hätte der Kom­men­tar bei mir weniger Chan­cen gehabt, diese Ergänzung jedoch macht die Bil­dun­ter­schrift rund, gesund und natür­lich ein wenig lustig. Applaus, Applaus und Kom­pli­ment dafür. Ich über­re­iche Dir feier­lich den

Goldenen Pokal für den Freitagstexter

Somit bist Du jet­zt Fre­itagsnex­ter, ich bin schon ges­pan­nt auf Dein Bild. Es mag vielle­icht so rüberkom­men, als hätte die Gegenkürung etwas Geschmäck­le, aber Dein Kom­men­tar war für mich ein­fach der Beste.
Darüber hin­aus ver­di­enen alle weit­eren Kom­men­ta­torin­nen und Kom­men­ta­toren natür­lich eine lobende Erwäh­nung; sei es der ominöse Tobias, der ziel­sich­er das aus Frankre­ich stam­mende Bild mit seinem Zitat aus dem eben­falls franzö­sis­chen Film „Louis und seine außerirdis­chen Kohlköpfe“ kom­men­tiert hat. Oder die ver­mut­lich meganette Angel­nette, die sich ob der Vielzahl an Ein­drück­en und Ideen gar nicht kurz­fassen kon­nte. 😉 Oder Hub­bie, der das tage­sak­tuelle The­ma Geis­ter­spiele aufs Trapez brachte. Oder Roswitha, die auch nur knapp vor­beischoß. Der zweite Platz geht an der­Christoph, hier hat es nur knapp nicht zur Goldmedaille gere­icht. Bronze bekommt der Herr mit dem schö­nen Namen Dieter Schlabon­s­ki. Ver­misst habe ich lediglich einen Kom­men­tar von Her­rn Acker­bau. Der ist ver­mut­lich mit seinen Tomat­en beschäftigt…

Danke für die vie­len Kom­mentare. Ich bin soviel Rück­mel­dung schon lange nicht mehr gewohnt … Social Media sei Undank.



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Freitagstexter

Wenn jemand der tat­säch­lich Fre­itag heißt, den Fre­itag­s­tex­ter gewin­nt, ist das schon iro­nisch oder ein­fach nur angemessen? Wie auch immer: Nach einem Buch über das filmis­che Schaf­fen des Lars von Tri­er, einem T‑Shirt zu „Black Witch Project“ und Freikarten für The Nation­al 2009 (?) in Berlin, ist am vorgestri­gen Mittwoch der

Goldene Pokal für den Freitagstexter

bei mir eingetrof­fen. Endlich mal wieder was gewon­nen, und zwar drüben beim ehren­werten Her­rn von Acker­bau zu Pankow. Die Kürung erfol­gte durch einen gewis­sen Frater Moss­es, her­zlichen Dank dafür!

Nun darf ich den näch­sten Fre­itag­s­tex­ter aus­richt­en. Das bedeutet: ein Foto hier einzustellen und die Blogbe­such­er zu bit­ten, in den Kom­mentaren einen schö­nen Unter­ti­tel oder einen beglei­t­en­den Text für das Bild zu finden.

Der Text kann lustig, trau­rig, absurd, gaga, dadais­tisch, unver­ständlich, lang, kurz, also eigentlich alles sein.

Die Vorschläge wer­den bis zum Dien­stag, 28. April, 23.59 Uhr, gesam­melt. Am Mittwoch wird von mir nach vol­lkom­men sub­jek­tiv­en Grund­sätzen ein/e Gewinner/in gekürt, die dann am darauf­fol­gen­den Fre­itag in seinem/ihrem Blog weit­er­ma­chen darf. Wer ein­fach nur kom­men­tieren, aber nicht gewin­nen möchte, schreibt ein­fach „außer Konkur­renz“ dazu.

Die aus­führlichen Regeln zum Fre­itag­s­tex­ter find­en sich beim Wort­mis­ch­er.

Ich freue mich auf eure Kom­mentare. Hier nun endlich das Bild:



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Ein ♥ für Blogs

Heute iss­es soweit: Der große „Ein ♥ für Blogs“-Tag! Aus­ge­hend von ein­er Ini­tia­tive des Styles­pi­ons stellen die teil­nehmenden Blog­ger ihre fünf deutschsprachi­gen Lieblings­blogs vor. Here we go:

Immer für einen Lach­er und noch öfter für einen Nach­denker gut: Das Kolum­nis­ten­schwein. Kleine aber feine Kolum­nen, meist poli­tisch, oft pri­vat, ganz oft die Kom­bi­na­tion aus bei­dem. Über die Jahre (jaja!) stellen sich erste Abnutzungser­schei­n­un­gen ein. Das kön­nte allerd­ings auch an mir und der ein­set­zen­den Gewöh­nung liegen. Lesetipp: Die fan­tastis­che Geschichte namens „Warum der Har­ald im neuen Jahr kein Wort mehr mit mir spricht“.

Her­rlich durchgek­nalltes gibt’s beim Tauben­ver­grämer. Absurde Sto­ries und staub­trock­en­er Humor rund um des Tauben­ver­grämers lieb­stes Hob­by: das Tauben­ver­grä­men. Lesenswert ist eigentlich fast alles, die Beiträge sind auf kon­stant hohem Niveau. Den­noch ein beson­der­er Lesetipp: Die Suche nach einem Erzfeind.

Das Musik­blog Lie In The Sound mausert sich langsam vom Geheimtipp zur Allzweck­waffe. Brigitte und Chris haben eine hohe Post­ingfre­quenz, einen bre­it­ge­fächerten musikalis­chen Hor­i­zont und ein allum­fassendes Wis­sen über Musik, Urhe­ber­rechte und son­stige the­men­rel­e­vante Beson­der­heit­en. Musikalisch gehen wir zwar nicht unbe­d­ingt kon­form, den­noch schätze ich die Arbeit der bei­den sehr. Bleibt mir nur noch, ihnen deut­lich mehr Beteili­gung (z. B. in Form von Kom­mentaren) zu wün­schen und diesen Beitrag hier über den gefal­l­enen Engel anzupreisen.

Über einen exzel­len­ten Musikgeschmack ver­fügt der Herr Post­punk. Außer­dem ver­anstal­tet er regelmäßig ein Song-Rate-Quiz, welch­es mir allerd­ings meist deut­lich zu schw­er ist. Schw­er­punkt des Blogs ist natür­lich Musik. Hier ein schönes Beispiel für ein Songquiz.

Auf die explizite Erwäh­nung eines fün­ften Blogs verzichte ich. Stattdessen stelle ich fest, daß ich die mis­an­thropis­che Bösar­tigkeit des Her­rn Jens aka Bruzard sehr schätze, die werte Frau Gno­morel­la ein wenig um ihre weit­sichtige Weisheit benei­de, Her­rn Alex Killerblau für einen der let­zten klis­cheefreien Punkrock­er unser­er Lan­deshaupt­stadt halte, den Schor­leblog gerne lese und natür­lich auch oft ein Auge auf die Blog-Super­stars von nerd­core und Spree­blick werfe.

In diesem Sinne: I ♥ Blogs, Ziegenkinder, Pep­si Cola und nette Menschen.
Yeah, Yeah, Yeah und so!

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Offizielle Eröffnung der Bördebehörde, bitte hinten anstellen

Ich blogge, also bin ich. Der Beginn eines neuen Zeital­ters. Wieder ein­er mehr auf der Liste.

Ich habe mich entschlossen, einen Blog einzuricht­en. Nach rel­a­tiv prob­lem­los­er Word­Press-Instal­la­tion (Ver­sion 2.3.2) und den ersten Ver­suchen der Ein­rich­tung, The­me­in­stal­la­tion und Ver­wal­tung funk­tion­iert es soweit auch ganz vor­bildlich. Bis auf ein paar kleine Mack­en, die auszumerzen, ich ange­treten bin. Ich wün­sch mir viel Vergnü­gen und hof­fentlich inter­es­san­ten Lesestoff.

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