Disco

Der Duft der großen weiten Welt

Zelt­par­ty in Klü­den. Wahnsinn! Mit einem DJ aus Magde­burg. Wahnsinn!! Der Duft der großen weit­en Welt hat nicht nur meine Tanzgöt­tin Ste­fanie und mich erre­icht, son­dern auch die Zelt­par­ty in Klü­den. Eigens zu dieser Ver­anstal­tung wurde ein Star-DJ aus dem fer­nen Magde­burg engagiert, das liegt gle­ich bei New York und ist die Hip­ster-Metro­pole der Jet­ztzeit. Wahnsinn!!! Absoluter Wahnsinn!

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Die schärfste Waffe des Sozialismus: Die Caufner-Schwestern

Man lernt bekan­ntlich nie aus, und so lernte ich erst am gestri­gen Tage Die Caufn­er-Schwest­ern ken­nen und schätzen. Die Caufn­er-Schwest­ern waren ein Gesangstrio, das 1977 in der DDR gegrün­det wurde. Mit­glieder der Gruppe waren die drei Schwest­ern Juliane, Isa und Iri­na Kaufn­er. Die Gruppe spielte vor allem Discomusik.

Weit­er­hin sagt Wikipedia: Schon als Kinder san­gen die vier Schwest­ern Iris, Juliane, Isa und Iri­na Kaufn­er gemein­sam in Ros­tock mehrstim­mige Sätze. Juliane und Isa erhiel­ten von 1972 bis 1973 eine Gesangsaus­bil­dung und waren Mit­glieder der „Col­lege For­ma­tion“. Die Stücke „Dein und mein“, „Als ich nach­her von dir ging“ und „Vom Träu­men“ mit Isa Caufn­er als Solosän­gerin wurde auf der Kom­pi­la­tions-LP „Exa­m­en in Musik“ 1973 veröf­fentlicht. 1976 grün­de­ten die vier Schwest­ern das Vokalquar­tett „Caufn­er-Col­lec­tion“. 1977 wur­den sie in der Fernsehshow Fam­i­lien-Disko vorgestellt. Iris Kaufn­er ver­ließ die Gruppe. Die Band musste sich in Caufn­er-Schwest­ern umbe­nen­nen. 1978 erschien die erste Sin­gle „Komm doch“; die Nach­folge-Sin­gle „Laß dieses „he““ wurde im sel­ben Jahr veröf­fentlicht. Für ihr Tourneep­ro­gramm „Drei unter­wegs“ wur­den sie mit dem Förder­preis des Gen­eraldirek­tors des Komi­tees für Unter­hal­tungskun­st aus­geze­ich­net. Die Caufn­er-Schwest­ern trat­en in der Fernsehshow Ein Kessel Buntes auf und gaben auch im Aus­land Konz­erte. Juliane Albrecht und Iri­na Kaufn­er trat­en bis 1987 als Duo auf, Iri­na starb 2010 an Krebs. 

Die Discografie der Damen ist über­schaubar. Wir hören „Komm doch“ von ihrer ersten Sin­gle. Ein her­rlich zwei­deutiges Stück, das mit sehr soli­dem Funk und aller­schw­er­stem Dis­co-Ein­schlag zu überzeu­gen weiß. Mehr Inter­na­tion­al­ität war in der DDR nicht möglich und mehr D.I.S.C.O. schon gar nicht. Schönes Stück!


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D.I.S.C.O.

Wohin am Woch­enende? Hap­py Sta­tion spielt in der Jägerk­lause! Oder doch lieber zu Tai­fun in den Schwarzen Reit­er? Was soll’s, das The­ma ist Diskant, denn der Com­man­der spielt Stereo! Jet­zt kann uns nur noch Tom­mys Rhyth­mus­bou­tique retten!

Zuge­lassene Allei­n­un­ter­hal­ter und Dis­cos im Kreis Haldensleben (DDR)


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Paarengtanztherapieversuche

Heißa, Heißa, endlich wieder Woch­enende! Swing time is good time and good time is bet­ter time. Bet­ter time is Paar­tanz­time also schnappt euch eure girl­friends and boyfriends und schiebt einen kusche­li­gen Eng­tanz über das Parkett.

Am besten laut lesen: Ein paar pikierte Paare tanzen jen­seits von Schnit­t­lauch­feldern Schiebe­blues auf Schlittschuhen. Ein schönes Bild, schön und klar, klar wie Kloßbrühe, klumpen­frei kochend in kasachis­chen Kupfer­kesseln! Am Woch­enende wird die Ves­pa gesat­telt und dann fahr ich mit mein­er Motor­bi­ene, der famosen Susi, zum Mit­ter­nachtst­wist in Jew­ge­nis Moloko-Bar. Wir wer­fen die Beine zum Beat, rauchen heim­lich amerikanis­che Schmuggelzi­garet­ten und trinken Coca-Cola! Das wird eine Schau!

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It’s fun to stay at the A.B.I.E. under the Discokugel

Fun!

Uh, Baby, Baby, Baby! There’s a place on earth where you can feel the rhythm! It’s House! It’s Elek­trostrom! It’s Fun! Join the Fun Sound Boys to make a mon­ster­mäßige Riesen­par­ty on the dirty old Train­yard in Erck­sliv­ing! Sha­lala, Baby! There’s a Jack! There’s a Pot! There’s a Jack­pot in the Form of the wahnsin­nige ein­hun­dert Euros! I go hin, I go hin, I go kräh­si! I fuck­ing dance in the cir­cle! Yeah! Dada!

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