Fundstück

Hört niemals auf zu träumen!

Wer mich ken­nt, weiß, wie er mich in völ­lige Panik und Fas­sungslosigkeit ver­set­zen kann: Es reicht aus, mich in eine Küche zu set­zen, deren Wände über und über mit Tape­ten bek­lebt sind, auf denen „Cof­fee“, „Café au lait“, „Espres­so“ usw. usf. geschrieben ste­ht. Unter­brochen nur durch abge­bildete Kaf­fee­bohnen und ‑tassen.

H O R R O R .

Außer­dem ganz oben auf mein­er Panikliste: Mot­toschilder mit Leben­se­in­stel­lun­gen, Durch­hal­te­sprüchen und Küchenpsychologie.

B R E C H R E I Z .

Und nun seid glück­lich, tanzt im Regen und fol­gt bitte immer eurem Herzen. Hört niemals auf zu träumen!

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Aktuelle Information im D‑Zug-Tempo

Wer braucht schon das Inter­net, wenn er aktuelle Infor­ma­tio­nen griff­bere­it in der Tasche haben kann? Was heute das Smart­phone, war 1972 der TT-Empfänger. Wobei ich ger­ade keine Ahnung habe, wofür TT ste­ht. Mir fall­en nur True Type, der Audi TT oder die Top-Lev­el-Domain von Trinidad und Toba­go ein.

Bei diesem Gerät jeden­falls, gab es auss­chließlich die Mit­tel­welle im Emp­fang, der Neupreis betrug 149 Mark der DDR. Das Orig­i­nalmod­ell ist von Mit­subishi „Designed by Pierre Cardin“. Dann wur­den Teile in die DDR geliefert, gegen Lizen­zge­bühren an Pierre Cardin ver­ste­ht sich. Später legt Mit­subishi keinen Wert mehr auf das Mod­ell und Kopi­en (vor allem des Gehäus­es) wur­den unter diversen Namen vertrieben.
Gefer­tigt wurde das Gerät in ver­schiede­nen Far­ben und auch in Kom­bi­na­tion mit ein­er mech­a­nis­chen Uhr, hergestellt von Ruh­la. Zur Stromver­sorgung sind zwei Zellen (R6) einge­set­zt.
(Quelle)

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