Fußball

Bubble Ball in Wulferstedt

© Foto: Volksstimme

Bal­la Bal­la Bub­ble Ball in Wulfer­st­edt: Wie man sich trotz Coro­na zum Fußball­train­ing tre­f­fen kann, beschreibt dieser amüsante Volksstimme-Artikel am Beispiel des SV Ger­ma­nia Wulfer­st­edt. Ich mußte stark schmunzeln.

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Passt doch!

Kein­er entkommt der Fußball-Europameis­ter­schaft. Die Repub­lik im schwarz-rot-gold­e­nen Freuden­taumel. Die elende Jam­merei über Sprit­preise, Steuer­be­las­tung und Finanzkrise macht für ein paar Tage Pause. Anschließend geht alles weit­er wie gehabt. Ger­ade rechtzeit­ig zu dem ganzen Irrsinn liegt seit heute die neue Slime-Plat­te auf meinem Plat­ten­teller. Ein Bier auf die alten Zeit­en und auf alles, was so schön bren­nt. Passt doch!

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Hardchor

Nicht, daß wir uns falsch ver­ste­hen: Hooli­gans sind eine Bande von degener­ierten Blödaf­fen. So wie jed­er män­ner­bündis­che Klub, ste­hen sie vor allem für Gewalt, Chau­vin­is­mus, Ras­sis­mus und Blöd-ismus. ((Der mit Abstand aller­schlimm­ste män­ner­bündis­che Klub sind übri­gens die Fernsehköche. Mehr als ein­er allein ist kaum zu ertra­gen, weil männliche Köche in Gesellschaft sehr zu schlüpfrigen Witzchen neigen. Dieses ekel­hafte, sich selb­st schul­terk­lopfende Pack von Fernsehköchen gehört endgültig von allen Bild­schir­men ver­ban­nt.)) Und nein, ich kenne per­sön­lich keine Hooli­gans. Ich sitze lieber außer­halb des Sta­dions und pflege meine Vorurteile. Nichts­destotrotz finde ich nach­ste­hen­des Video sehr sehr lustig.

Das Video ist eine Wer­be­pro­duk­tion von Puma namens „Hard­chor“. Die englis­che und die ital­ienis­che Vari­ante sind auch sehr spaßig.

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Versöhnliches zum Wochenende

TV-Repor­terin Sara Car­bonero staunte nicht schlecht: Bei ihrem Inter­view mit dem spanis­chen Tor­wart Iker Casil­las drück­te ihr der 25-Jährige plöt­zlich einen Kuß auf die Lip­pen. Gehörnte Ehemän­ner sind bei dieser amourösen WM-Ein­lage allerd­ings nicht zu bekla­gen — pri­vat sind bei­de ein Paar.

Die 25-Jährige, bei der WM für den Sender „Telecin­co“ im Ein­satz, fragt ihn zu seinen Gefühlen nach dem Titel­gewinn. „Ich danke den Men­schen, die mich immer unter­stützt haben, meinen Eltern, meinem Brud­er…“, spricht Casil­las mit gebroch­en­er Stimme und bricht gerührt ab.

„Es macht nichts“, ver­sucht Car­bonero ihren Fre­und zu beruhi­gen. „Lass uns ein biss­chen über das Spiel reden und dann zu der Frage zurück­kom­men.“ Doch der Keep­er hat anderes im Sinn. Mit gehoben­em Zeigefin­ger schüt­telt Casil­las den Kopf, zieht die braun­haarige Schön­heit an sich her­an und drückt ihr jew­eils einen Kuss auf die Lip­pen und auf die rechte Backe. Wort­los ver­schwindet er in der Kabine. „Madre mía — meine Güte“, ringt Car­bonero um Fas­sung und gibt ver­dutzt zurück ins Stu­dio. (Quelle)

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Alle reden über das Wetter,

nur ich rede lieber über den Boulevard.

Liebe Leser,

machen Sie niemals Urlaub, wenn Ihr Nach­bar sein Dach deck­en läßt. Anders gesprochen: Sor­gen Sie dafür, daß sie Urlaub nehmen, wenn ihr Nach­bar sein Dach nicht deck­en läßt. So eine Dachdeck­erei macht ordentlichen Lärm, und wer ein guter Handw­erk­er ist, fängt nicht erst nach Son­nenauf­gang an.

Auch ca. gegen Son­nenauf­gang fuhr ein durchgek­nall­ter Polizist mit sein­er toten Frau im Kof­fer­raum auf der B 189 in Rich­tung Alt­mark absichtlich frontal in den Gegen­verkehr — und tötet dabei sich selb­st und eine 27-jährige allein­erziehende Mut­ter. Das Ende eines Beziehungs­dra­mas  und eine Mel­dung die region­al ger­ade für Kopf­schüt­teln und Entset­zen sorgt.

Die let­zte Woche war hart und ereignis­re­ich, nicht nur für den Nach­barn mit dem fast fer­ti­gen neuen Dach. Dol­ly Buster hat sich von ihrem Ehe­mann getren­nt und lebt jet­zt mit dem 26-jähri­gen Tim, der zwar sein Gesicht nicht in den Medi­en sehen möchte, dafür aber mul­ti­me­di­ale Kurz­nachricht­en seines nack­ten Gemächt­es verschickt.

Die Gen­er­alsekretärin der Sozialdemokratis­chen Partei Deutsch­lands, Mither­aus­ge­berin der Zeitschrift für sozial­is­tis­che Poli­tik und Wirtschaft (spw), Vor­sitzende des Fördervere­ins „Willy-Brandt-Zen­trum Jerusalem“ sowie Vor­sitzende des Beirats der Parteis­chule im Willy-Brandt-Haus, Andrea Nahles, hat ein Buch geschrieben. Es heißt „Frau, gläu­big, links – Was mir wichtig ist“ und erscheint in Kürze im Pat­t­loch-Ver­lag. Auch Andrea Nahles hat das Recht auf ein unge­sun­des Leben, wie sie im exk­lu­siv­en Vor­ab­druck auf welt.de ganz richtig fest­stellt. Darauf eine Zigarette.

Wer hätte das gedacht — unsere Pfar­rerstochter aus Vor­pom­mern zu Gast bei Fre­un­den in Südafri­ka. Die deutsche Fußball-National­mannschaft putzt Argen­tinien mit 4:0 vom Platz und der Tagesspiegel schreibt eine bösar­tige aber sehr unter­halt­same Glosse über ver­lo­gene Volk­snähe, falsche Klei­der­wahl und fab­rikneue Fan-Schals.

Wer noch nicht genug von Fan-Schals und dem ganzen Elend an sich hat, sollte mor­gen Nach­mit­tag in eine Klein- oder Großs­tadt sein­er Wahl ein­fall­en und den Event-Patri­oten beim Feiern helfen.

Hof­fentlich wird schönes Wetter.

Heil Bock­wurscht!
Sch­land!
Ihr Gun­nar Roß


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Wer braucht schon Ballack?

Das nen­nt man wohl über das Ziel hin­auss­chießen: OTTO fragt, „Wer braucht schon Bal­lack?“ und ern­tet offen­sichtlich massen­haft Kri­tik für diesen Satz. Da sich OTTO nun nicht mehr traut, muß die Börde­be­hörde ran:

„Wer braucht schon Ballack?“

Also ich brauch ihn ehrlich gesagt nicht. Vielle­icht haben Sony? Sam­sung? T‑Mobile? oder auch nur die Nord­see-Fis­chbräterei Inter­esse?! Weiß der Teufel, was der Mann für Wer­bev­erträge laufen hat. Außer­dem: Wir haben ja noch Podol­s­ki, Sig­ors­ki, Meier, Dammel­mann, Ruben­hold und Sack­beißer. Die müssen dann halt ran in der Not, zusam­men­hal­ten und den Pokal holen. Alles für das Vater­land, alles für die gute Laune! Auf in den Air­bus und runter ans Kap der guten Hoff­nung. Brumm­brumm, und fröh­lich dampft das Kerosin. Wenn ich die Zeit finde, werde ich mit­fliegen. Als Chef-Moti­va­tor. Mit hanebüch­enen psy­chol­o­gis­chen Tricks werde ich aus den 25 Fre­un­den zwei Teams zu je 11 Spiel­ern bilden. Die bestre­it­en dann das End­spiel und der Sieger bekommt einen gold­e­nen Eier­bech­er (Jawoll Son­der­posten, -,99 €). Die drei übrigge­bliebe­nen Mannschafts­ge­sellen bleiben in Südafri­ka und grün­den eine Buren-Farm. Dort zücht­en sie Straußen­vögel, welche nach Bolivien exportiert wer­den. Und zwar zu einem boli­vian­is­chen Pfar­rer, welch­er im Neben­beruf Straußen­vater ist. Das Leben ist so super. Wer braucht schon Bal­lack? Ich jeden­falls nicht.

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