Horror

Hört niemals auf zu träumen!

Wer mich ken­nt, weiß, wie er mich in völ­lige Panik und Fas­sungslosigkeit ver­set­zen kann: Es reicht aus, mich in eine Küche zu set­zen, deren Wände über und über mit Tape­ten bek­lebt sind, auf denen „Cof­fee“, „Café au lait“, „Espres­so“ usw. usf. geschrieben ste­ht. Unter­brochen nur durch abge­bildete Kaf­fee­bohnen und ‑tassen.

H O R R O R .

Außer­dem ganz oben auf mein­er Panikliste: Mot­toschilder mit Leben­se­in­stel­lun­gen, Durch­hal­te­sprüchen und Küchenpsychologie.

B R E C H R E I Z .

Und nun seid glück­lich, tanzt im Regen und fol­gt bitte immer eurem Herzen. Hört niemals auf zu träumen!

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Ein Horrorfilm aus Hundisburg

Dolles Ding: Der liebevoll gemachte „Dok­tor Hells­ing“ ist ein Kurz­film in der Form eines klas­sis­chen, alten Trail­ers für einen fik­tiv­en Uni­ver­sal-Hor­ror­film aus den 30er Jahren. In ein­er Komödie bis hin zur Per­si­flage find­en hier eine Vielzahl von Fig­uren aus der Grusel­welt in kurzen Episo­den ihren Platz: von dem berühmten Vam­pir- und Mon­ster­jäger Abra­ham Van Hels­ing, hier Dok­tor John Hells­ing, bis hin zu Dok­tor Franken­stein, hier Pro­fes­sor Mabu­so­ri­ar­ty. Gedreht in unmit­tel­bar­er Nach­barschaft, im wun­der­schö­nen Wald zu Hundisburg!


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Spooky!

Just in diesen Momenten räume ich meine diversen Web­spaces auf und stoße dabei in den dig­i­tal­en Kellern auf absurde Mach­w­erke meines frühen Schaf­fens. Hier der Link zu meinem ersten Spielfilm aus dem Jahre 2003. Der Titel lautet „Das Büro“ und der Film ist wahrlich nichts für schwache Ner­ven… Gruselige Stun­den, äh, Sekun­den! (Film braucht Quick­time — so war das damals!)

Gebt dem Grauen einen neuen Namen!


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