Morrissey

156 Tage

Hal­lo und guten Tag!

Sie haben 156 Tage lang nichts von mir gehört, weshalb ich Ihnen fol­gen­des wün­schen möchte:

  1. Fro­he Weihnachten!
  2. Einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  3. Ein glück­lich­es und gesun­des neues Jahr!
  4. Fro­he Ostern!
  5. Schöne Pfin­g­sten!

Mor­ris­sey, der erbärm­lich Beschei­dene, wird heute 65 Jahr alt! Hap­py Birth­day, alter Grantler! Ich habe heute meinen let­zten Arbeit­stag. Lei­der nicht vor der Rente, son­dern vor Beginn mein­er neuen Tätigkeit. Glück­wün­sche auch dazu!

Bis in 156 Tagen!

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Fieber

Krank, krank, krank. Meine Gat­tin hat mit unserem Jüng­sten gut zu tun, so muß ich mich also selb­st bemitlei­den. Früher hat sie mir in meinem Fieber­wahn die Waden gewick­elt und die Haare gekämmt, heute muß ich mich selb­st ver­sor­gen. Ich sitze im Wartez­im­mer und wir sind hier soviele, eine richtige Wartez­im­mer-Armee mit Masken und mit Fieber. JOIN THE VIRUS ARMY. Gestern habe ich das aktuelle Morrissey-„Interview“ mit Arschkriec … äh, Jour­nal­istin Fiona Dod­well auf YouTube gese­hen. Der hat auch Fieber, das Fieber eines eitlen, selb­stver­liebten Geck­os. So sad to see what has become of him, wie der Angel­sachse sagt. Aber: „DIVERSITY IS THE NEW CONFORMITY.“ Aus­nahm­sweise hat er da doch nochmal einen Nagel auf den Punkt getrof­fen. Diver­sität ist der neue Stern am gut­bürg­er­lichen Bio­him­mel, hat wohl Green­wash­ing abgelöst. Ich genese nun, macht’s gut! Und lest den let­zten Satz Joachim Hillers zur Pogen­drob­lem-Rezen­sion im aktuellen Ox!

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