Müßiggang

In der weißen Hölle vom Bördetal

Der ital­ienis­che B‑Film-Gott Lui­gi Wet­toni-Capri­oli hat am Woch­enende seinen neuen Film „In der weißen Hölle vom Börde­tal“ vorgestellt. In Wet­toni-Capri­o­lis neuem Mach­w­erk geht es um die Ein­schränkung der Bewe­gungs­frei­heit durch den Ein­fluß des Wet­ters. Wie gewohnt stellt der Alt­meis­ter des gehobe­nen Quarks dabei erneut ein paar bemerkenswerte The­sen auf. Hier ein paar Szenenfotos:

Der Film ist mit dem kanadis­chen Charak­ter­darsteller Bob­by Liz­zard und der wie gewohnt beza­ubern­den deutschen Mimin Friederike Rost hochkarätig beset­zt. Die Kri­tik jedoch ist ges­pal­ten, während vor allem ges­tandene Kri­tik­er die Ähn­lichkeit­en zu seinem Werk „Schnee­lagerungska­paz­ität­sprob­leme vom let­zten Jahr monieren, ist das junge Pub­likum durch­weg begeistert.

Für eine Auf­führung des neuen Werkes „In der weißen Hölle vom Börde­tal“ in Ihrer Nähe schauen Sie bitte aus dem Fenster.

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Schneelagerungskapazitätsprobleme

Alo­ha gemeines Volk!

Während ich auf den phillip­inis­chen Male­di­v­en nahe Hawaii liege und mir die Sonne auf den Bauch brezelt, ver­melden meine Angestell­ten in der Heimat ein mas­sives Schnee­lagerungska­paz­ität­sprob­lem. Es fällt immer mehr Schnee vom Him­mel, während der Platz zur Lagerung des Him­melsgutes langsam aber sich­er immer knap­per wird. Nun ja, was soll ich sagen … kratzt mich nicht die Bohne Flocke!

Ich wün­sche euch heimatlichen Spießge­sellen alles Gute im neuen Jahr! Mögen Glück, Wohl­stand, Heit­erkeit und der Gevat­ter Exzess eure allzeit treuen Begleit­er sein. Glück auf, Kameraden!



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Tocotronic im Kampf gegen die Baumarkt-Gesellschaft

Neuigkeit­en von Tocotron­ic. Ent­ge­gen ihrer eige­nen Philoso­phie sind die vier Her­ren aus Ham­burg fleißig und veröf­fentlichen Ende Jan­u­ar ihr neues Album „Schall und Wahn“. The­ma wird wohl erneut die Kapit­u­la­tion vor dem eige­nen Ich sein, wie schon auf gle­ich­namigem Vorgänger­al­bum. Sel­biges hat mich damals bei Erscheinen zwar ganz schön umge­hauen, den­noch sehe ich mit etwas Abstand die Lust an der Kapit­u­la­tion etwas kri­tis­ch­er. Es ist wohl ein­fach­er, wenn man sich — drama­tisch gesprochen — ums eigene materielle (Über-)Leben keine allzu großen Gedanken machen muß. Entwed­er, weil man bish­er fleißig war oder weil man mit einem gülde­nen Löf­felchen im Popo zur Welt kam. Aber das wird das hanseatis­che Bürg­er­tum wohl selb­st am besten wissen…

Nach­fol­gend die erste Sin­gle „Macht es nicht selb­st“. Ich bleibe gespannt.



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