Seeker Lover Keeper sind ein australisches Damentrio, welches aus den Grazien Sarah Blasko, Holly Throsby und Sally Seltmann besteht. Ihr Debütalbum erscheint am 3. Juni und hier gibt’s schon mal drei Videos zur fabulösen Einstimmung. Tolle Songs, tolle Videos!
Schlagwort: Sarah Blasko
Schall & Wahn
Eigentlich sollte hier ein längerer Artikel über meine in den letzten Monaten erworbenen Tonträger stehen. Der sah im Entwurfsstadium ungefähr so aus. Stattdessen – vor allem, weil ich nicht gut im Rezensieren bin; aber auch, weil ein Großteil der Interpreten hier bereits Erwähnung fand – gibt’s hier nur Fotos. Wer Fragen hat, kann ja in den Kommentaren fragen. Fragen kostet ja nix, und somit deutlich weniger als z. B. Schallplatten.
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Familie Blasko
Familie Blasko ist ausgewandert und lebt nun auch in der Börde. Sarah war leider nicht zu Hause. Mist, blöder.
Sarah Blasko live in Deutschland
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Sarah Blasko, die Grande Dame der australischen Popmusik kommt auf Stippvisite nach Deutschland. Die Termine lauten wie folgt:
Dienstag, 20. April 2010, Die Werkstatt, Köln,
Mittwoch, 21. April 2010, Ampere, München,
und finally
Donnerstag, 22. April 2010, Frannz Club, Berlin, Deutschland.
Da heißt es vollgetankt und hingefahren, diese Gelegenheit dürfte so schnell nicht wiederkommen. Ich freu mich drauf!
Medialer Rückblick (mit Sichtbehinderung)
Eigentlich sollte hier ein kleiner Jahresrückblick erscheinen. Dummerweise kann ich mich an vieles was im letzten Jahr passiert ist kaum noch erinnern, was das Rückblicken ein wenig schwierig macht. Dennoch traten nach längerem Stochern im Nebel folgende Jahreseckdaten zu Tage:
Die Alben des Jahres: Mumford & Sons – Sigh No More wegen der vielen kleinen großartigen Songs, dem ausgefeilten, cleveren Songwriting, der fantastischen Produktion und den wunderbaren Texten. Element of Crime – Immer da wo du bist bin ich nie weil Sven Regener immer noch die besten deutschen Texte schreibt. Und natürlich Morrissey – Years Of Refusal wegen überhaupt und sowieso. Außerdem positiv aufgefallen sind Clara Luzia, Sarah Blasko, New Model Army, die Kaput Krauts, Sniffing Glue und natürlich die Boxhamsters.
Die Filme des Jahres: Entgegen meinen vorjährigen Gewohnheiten bin ich dieses Jahr nicht zum ausgiebigen Filmgucken gekommen. Dennoch einige Empfehlungen: Der beste Film des Jahres heißt Verblendung – extrem spannend, schockierend, brutal und mitreißend. Ich bin schon auf die Teile 2 und 3 der Trilogie gespannt. Das neue deutsche Kino war mit Fleisch ist mein Gemüse und Dorfpunks eher enttäuschend. Beide Filme erreichen nicht die Qualität ihrer jeweiligen Buchvorlage. Ansonsten gab’s für mich in diesem Jahr die volle Dröhnung Little Britain auf DVD, dazu die 7‑DVD-Box von Monty Python (beides grandios) und The Avengers als DVD-Box.
Buch-Entdeckung des Jahres ist für mich Der Fliegenfänger von Willy Russell. Der Roman hat schon sieben Jahre auf dem Buckel, ich hab ihn aber erst dieses Jahr entdeckt. Famoses Ding, eines der besten Bücher, das ich je gelesen habe. Vielleicht schreib ich irgendwann mal eine ausführliche Besprechung.
Für 2010 gelobe ich Besserung und werde mir eventuellvielleichtmalsehen das ganze Jahr über Notizen machen, dann klappt’s vielleicht auch deutlich besser mit einem Rückblick.
Bis dahin verbleibt das gesamte Behördenteam mit den besten Wünschen auf ein schönes und entspanntes Weihnachtsfest. Legt die Beine hoch und laßt die Füße baumeln! Genießt den Abschiedsgruß von Mumford & Sons! Bis bald!
We won’t run, Rumpelstilzchen. No no, we won’t!
Noch mehr Blasko-Content, bis die ganze Welt der Sarah lauscht! Obwohl, das wäre ja dann auch langweilig und würde außerdem mich und meine arrogante Indie-Attitüde kränken. Hoho. 80 Millionen Fernsehzuschauer können nicht irren. Natürlich können sie irren, schaltet doch einfach mal eure Glotze ein, da habt ihr den Beweis. Die Irren irren und das täglich. Unser täglichen Irrweg gib uns heute. Wie auch wir irren umher, zwischen Nachtprogramm und Frühstücksfernsehen. Hundertausend – in der Statistik Scheintote – stehen vor eurem Sender, sagen: wir sind eure Einschaltquote.
Verdammt, jetzt bin ich wieder mal vom Thema abgewichen. We Won’t Run, selbst wenn wir könnten. Hier nun endlich Sarah Blaskos neues Video. She looks a little bit like Rumpelstilzchen, aber ich find Rumpelstilzchen cool. Der hatte Geld wie Stroh!