Am 6. und 7. September 2024 veranstalten wir wieder das GUTENSGLÜCK 2024 — Das Punk- und Indie-Pestival am Beckenrand. Tickets dafür sind ab sofort zu Early Bird-Konditionen in der PEPPONE-Boutique erhältlich. Also, wer schlau ist, kauft sein Ticket jetzt schon und spart damit richtig Kohle!
Live zu Gast sind an zwei Tagen die folgenden Bands, Künstler und Interpreten: Irie Member, Ben Racken, Schnaps, Bikinimusik, Rong Kong Koma, Die Wallerts, PEPPONE, paddelnohneknau, Berlin 2.0 und die Fliehende Stürme. Das wird ein Fest, lasst euch das nicht entgehen!
Hurra, wir leben noch! Was mussten wir nicht alles überstehen, und leben noch… Raus ging es, mal wieder auf die Elbe zu unserer alljährlichen Rundfahrt. Genaugenommen gab es zwei Rundfahren, nämlich eine nachmittägliche Kaffeefahrt und die abendliche Sonnenuntergangssause. Nachdem letztere binnen 5 Minuten ausverkauft war und sich die Karten für erstere nach ganzen 3 Tagen in Richtung „nicht mehr verfügbar“ verflüchtigten, sackten wir die FLIEHENDE STÜRME ein und luden zur gepflegten Wassersause.
Ganz nebenbei wurden beim KUCHENBASAR über 400 € zugunsten des Kinder- und Jugendhospizdienstes der Pfeifferschen Stiftungen Magdeburg eingenommen, auch in dieser Hinsicht waren die Touren also ein voller Erfolg.
Das Major Labelsteuerte die alljährliche Schallplatte dazu bei, so gab es 100 Exemplare in blue translucent (Sonnenuntergangssause) und 100 Exemplare in clear (Kaffeefahrt) zu erwerben. Leider kamen die Cover einen Tag zu spät, so dass wir alle Käufer nachträglich per Post mit Covern versorgen mußten.
Ein rundum gelungener Tag also, danke an alle, die dabei waren!
Juten Morjen aus Jutenswejen! Ich bin der letzte, den sie hier vergessen haben, die Bühne ist abgebaut, die Banner sind eingepackt und die Kürbissuppe ist aus. „Schreib mal eine kurze Nachlese und ein paar Worte des Dankes“, so hieß es. Also dann:
ZUERST: Tausend Dank an alle Besucherinnen und Besucher! Da tatsächlich JEDE/R von euch am Einlass eine Spende entrichtet hat, ist der Kleinesglück-Abend nicht nur finanziell nicht ins Wasser gefallen!
ABER HALLO: Tausend Dank an die Barbaren der Barbarcrew und die finsteren Gesellen vom Team PEPPONE!
NATÜRLICH: Tausend Dank an die beteiligten Bands PEPPONE, Dr. Dexter, interna, Chartreux und Frachter, die diesen Abend mit einem Potpourri adulter Tanzmusik gestalteten!
OHO: Tausend Dank an den Wettergott für strahlenden Sonnenschein ohne Hitze!
ENDE: Wir hoffen sehr, ihr hattet Spaß! Wir sehen uns im nächsten Jahr!
Hallo und guten Tag, liebe Freunde des subkulturellen Landtanzvergnügens! Nachdem wir das GUTENSGLÜCK 2023 mangels ausreichendem Kartenvorverkauf leider absagen mussten, veranstalten wir am kommenden Sonnabend anstelle dessen das KLEINESGLÜCK 2023.
Es spielen für euch zum Tanze auf: Chartreux, interna, Frachter, Dr. Dexter und PEPPONE.
Los geht’s ab 18 Uhr auf dem Gelände der alten Badeanstalt zwischen Gutenswegen und Klein Ammensleben.
Am 1. und 2. September veranstaltet die BarBar Crew zusammen mit dem Team PEPPONE und mit freundlicher Unterstützung der Bördebehörde das GUTENSGLÜCK 2023 — das zweite Punk- & Indie-Pestival am Beckenrand. Ihr habt die Chance und das Vergnügen, folgende Bands und Künstler live zu erleben:
Freitag, 1. September
Kra! Bikinimusik Ben Racken Schnaps Between Bodies Angora Club
Samstag, 2. September
Dan Scary Chartreux interna Dr. Dexter Troops Of The Sun PEPPONE Frachter Vizediktator
Seit langer langer Zeit mal wieder ein Erlebnisbericht. Die Länge der Zeit ohne Erlebnisberichte erklärt sich dadurch, dass ich lange nicht mehr unterwegs war. Nun aber war ich mal wieder mit den Jungs von PEPPONE unterwegs, weshalb sich der Kreis an dieser Stelle schließt und der Erlebnisbericht beginnt:
Die Strafe haben gerufen, und wenn Die Strafe ruft, erscheint man gefälligst. PEPPONE waren eingeladen, die große Party zum 30-jährigen Geburtstag der„lustigsten Düsterpunkbands Deutschlands“ zu eröffnen. Passenderweise findet das Ganze auch noch am Vorabend des 3. Oktober statt … Ost und West vereint. Formidabel, wie die PEPPONE-Jungs nun mal sind, holten sich mich zu diesem Ereignis und der langen Fahrt nach Mönchengladbach sogar direkt zu Hause ab. Um 10.00 Uhr trudelt eine E‑Mail eines Reiseveranstalters in mein Postfach. Die trägt allen Ernstes den Betreff „So schön können hässliche Städte sein“ und lässt mich darüber räsonieren, ob diese E‑Mail vielleicht ein Leitbild für unsere Reise sein könnte. Dazu später mehr.
Während ich weiter darüber nachdenke, schellt bereits die Glocke und die guten Buben von PEPPONE stehen zur Abholung meiner Person vor der Tür. Guten Tach, Hallo Hallo und auf geht die Reise. Marienborn passieren wir wider Erwarten ohne jede Kontrolle, wir können unser Glück kaum fassen, den goldenen Westen so schnell und problemlos erreicht zu haben.
Die 400 km lange Strecke zieht sich wie Kaugummi und pünktlich zum Start der Bundesliga-Übertragung übergibt Tuba den Fahrerposten an seine Anke, damit auf der Rückbank Fußball geschaut werden kann. Fortan herrscht via Notebook und Bluetooth-Box echte Stadion-Atmosphäre im Auto. Zum Glück gewinnt der 1. FC Grün-Weiß Klein Ammensleben 1:0 gegen die Sportfreunde aus Regensburg. Zum Glück, weil die gleichzeitige Niederlage Borussia Mönchengladbachs gegen TuS Wattenscheid bestes Futter für fortwährende Neckereien gegen die Gastgeber von Die Strafe liefert. Fußball eben, ein weites Sportfeld, von dem ich keine Ahnung habe.
Ich bewundere Anke, die es scheinbar ohne große Mühen und gelassene Nerven schafft, uns in dieser Atmosphäre der fußballerischen Aufgeheiztheit sicher nach Mönchengladbach zu bugsieren.
Das Hotel finden wir sofort und ohne Mühen, beim Check-In fällt mir auf, dass die Drehtür des Mercure Parkhotel defekt ist. Ich sinniere innerlich über den faulenden, stinkenden Imperialismus und merke, dass er ob der kaputten Tür tatsächlich kurz vor dem Niedergang steht.
Nach etwas Tamtam bezüglich der Reservierungen klärt sich final alles und ich beziehe das mir zugedachte Einzelzimmer zur kurzen Verschnaufpause, bevor es auch schon weiter ins Projekt 42 geht. Wir werden von den Herren der Die Strafe herzlich begrüßt, erhalten eine kurze Einweisung in die Gegebenheiten und bauen unser Zeug auf.
Im Laufe der Soundchecks stellt sich heraus, dass Denis Bassbox den Geist aufgegeben hat. Die Strafe holen rasch eine andere Box aus ihrem Proberaum, was dem Basssound an diesem Abend wohl den Arsch rettet.
Wir bekommen unseren UNGÜLTIG-Stempel, der uns zum freien Backstage-Trinken berechtigt und uns vom hochkomplexen Verzehrkartensystem des Projekt 42 ausschließt.
Gegen 19 Uhr ist Einlass und tatsächlich hat sich schon einiges an Besuchervolk vor der Tür des Clubs versammelt. Wir allerdings beschließen erstmal, etwas essen zu gehen und fallen als 9‑Mann-Horde in einen nahegelegenen Döner-Imbiß ein. Die Bedienung meistert den Einfall der Barbaren souverän und Alexander Strafe schmeißt eine Runde Falafel und Döner für die ganze Bande. Danke! Das war einer der leckersten Döner, die ich jemals verspeisen durfte, das Futterniveau im Westen der Republik ist mutmaßlich höher als an den Fleischfresstheken hierzulande. Während dem Essen diskutieren wir mäßig engagiert über Body Shaming und freie Oberkörper in der Öffentlichkeit, aber so richtig will sich niemand positionieren. Sind wir zu alt für den Scheiß?
Es ist mittlerweile 20.30 Uhr und so langsam sollten wir uns mal wieder Richtung Club bewegen … was wir dann auch tun. Es geht quasi direkt vom Imbiß auf die Bühne und nach kurzem Motivations-Pfeffi legen PEPPONE auch sofort los.
Die Jungs sind super eingespielt, es gibt viel mehr als nur höflichen Applaus und ich erlebe das bislang beste PEPPONE-Konzert. Alle Hits dabei, kurz und knackig auf den Punkt, ohne unendliches Gelaber zwischen den Songs. Kartoffelfell bekommt einen „Gladbach soll brennen!“-Part, das gefällt mir. Ein super Konzert und mit sehr viel Zuspruch und Applaus für einen Supportact, bravo! Das sehen die Jungs selbst offenbar auch so, denn es gibt überall strahlende Gesichter.
Die Strafe übernehmen die Bühne und feuern gleich zu Beginn ein gewaltiges Hit-Feuerwerk ab. In beinahe kindlicher Aufgeregtheit werden Hits aus 30 Jahren Bandgeschichte wie Himmel hilft nicht, Gießen oder natürlich Strafe muß sein dargeboten. Auch der obligatorische Henry mit dem Spaten darf selbstverständlich nicht fehlen und erscheint während des Songs auch in persona auf der Bühne. Alexander reißt der Gurt der Bassgitarre, das gleiche passiert Nico bei seinem Gastauftritt. Normen PEPPONE versucht als gelernte Pflegekraft den alten Herren auf der Bühne auszuhelfen, was nur kurz funktioniert. Schlußendlich geht es mit Denis‘ Bassgitarre weiter. Nach nur 90 Minuten Die Strafe ist auch schon Schluß und es wird zur Aftershowparty mit DJ Nico gerufen.
Ich vertreibe mir die Zeit am Merch und werde Zeuge mehrerer Plattenpreisdiskussionen: Wir haben die Friede Ast / Ader Steif-Tribute-Single dabei, die Micha vom Frei zum Abriß Kollektiv für uns geschnitten hat. Es gibt jeweils 30 Exemplare in einer ersten (Friede Ast) und zweiten (Ader Steif) Auflage. 3 Songs auf 8″ Lathe Cut in transparentem Vinyl, handgebasteltes Innencover, handgebastelte Schutzhülle. Ein Haufen Arbeit für 20 €. Aber einigen Leuten einfach zu teuer. „Hätte ich mal weniger Bier getrunken… “ ja, hättest Du mal tun sollen. Dann hättest Du halbnüchtern vielleicht auch noch eine ungefähre Vorstellung davon, wie viel Arbeit und Herzblut in dieser kleinen Single steckt.
Am Merch lerne ich außerdem Swen Bock kennen, dem ich schon lange mal die Meinung geigen wollte. Die Gelegenheit ist also günstig und kommt so schnell nicht wieder, weshalb ich Herrn Bock frisch, froh und wohlgemut mit großem Lob überschütte und ihm offenbare, dass ich seine Kolumnen und seine Artikel auf duisburch.de sehr sehr gerne lese. Ich attestiere ihm noch einen Leuchtturm-Status in dunklen Zeiten wie den jetzigen und bevor es völlig peinlich für mich wird, verabschiede ich mich und wünsche einen schönen Urlaub. Herr Bock hat übrigens eine echte DDR-Mark an unserem Merch als Bezahlung hinterlassen, eine Aktion die in ihrer messerscharfen Symbolkraft mikromillimetergenau auf der Klinge zwischen DREIST und GENIAL tanzt. Großartig. Genauso großartig ist übrigens seine Playlist aus der Hölle, unbedingt mal reinhören.
Um 2 Uhr fahre ich als einzig Nüchterner Denis‘ Auto auf den Hotelparkplatz und bleibe auch gleich da. Halb benommen vor Müdigkeit, halb begeistert vom Konzertflash nehme ich eine Dusche und schaue „Einer wird gewinnen“ mit Hans-Joachim Kulenkampff auf Hessen 3. Der Rest der Bande feiert noch bis 4 Uhr morgens.
Am nächsten Morgen treffen sich 75% unserer Reisegruppe bei Alexander Strafe zum Frühstück, während Denis mich und 3 weitere Gäste aus Berlin schon in Richtung Heimat fährt. Wir sind alle ein bißchen durch und zuhause angekommen, falle ich auf dem heimischen Sofa während der zweiten Staffel Dark auf Netflix in ein tiefes, dunkles und müdes Loch und merke, wie anstrengend die letzten Wochen und Monate waren.
Mönchengladbach ist übrigens eine sehr schöne, sehr grüne Stadt. Man nennt es nicht ohne Grund das Magdeburg des Westens.
Ein feiner Abend mit tollen Menschen und guter Musik … auf die nächsten 30 Jahre Die Strafe!
Werft gerne auch einen Blick in die Galerie, dieses Mal sind die Bilder sogar kommentiert:
Nach langer Vorbereitung und noch längerer Corona-Durststrecke endlich wieder Livemusik auf der MS Marco Polo. Wenn selbst ungeselligen Sozialphobikern wie meiner Wenigkeit Livegigs inzwischen fehlen, wie muß sich das dann erst für regelmäßige Konzertgänger anfühlen?
Pünktlich zur großen Schiffssause ruft mich Denis am Freitag noch vor 6.00 Uhr an und berichtet mir, dass die PEPPONE-Website gehackt wurde. Was dumm ist, da die Website alle relevanten Infos für Besucherinnen und Besucher bereithält, denn PEPPONE gehen mit der Zeit und vermeiden Zettelwirtschaft. Der Verursacher der URL-Weiterleitung jedenfalls ist relativ schnell identifiziert und eliminiert.
Nun kann die Sause also starten. Wie es dazu kam? Wir haben Die Art gefragt und Die Art hat ja gesagt. So einfach kann das manchmal sein. Die Details haben wir schnell besprechen können, auch die Splittung in 2 Touren am selben Tag aufgrund der Corona-Auflagen war schnell beschlossen. Einer gemeinsamen Single gegenüber waren die ehrenwerten Herren nicht abgeneigt, und so produzierte das Major Label eine kleine aber feine Split‑7″ mit je einem Song beider Bands. Auf der ersten Tour haben wir exklusiv die weiße Variante (100 Ex.) der Single verkauft, auf der zweiten Tour die auf klarem Vinyl (auch hier 100 Ex.). Außerdem haben wir wieder Becher herstellen lassen, Fotos von Platte und Becher sind in der Galerie zu finden. Beide Dinge gab es natürlich nur exklusiv auf dem Schiff; wobei Restbestände der 7″ in den kommenden Tagen im Major Label Shop landen werden.
Der gute Jens holt mich am Samstagfrüh ab, so dass ich keinen Streß mit der Fahrerei habe. Er erzählt mir, dass Steffen (ehemals KZiMaLPp) extra aus Kiel anreist und „Schell-Ober“ zum besten geben wird. Was für eine gute Nachricht!
Am Proberaum die Autos beladen und mit kleinem Zwischenstopp beim Getränkemarkt und Bäcker auf in Richtung Schönebeck. Tuba bringt uns währenddessen die Vorzüge des 90er-Jahre-Emorocks in Form einer Boysetsfire-CD näher. Gar nicht übel! Er berichtet mir außerdem vom Erwerb einer Electra-LP mit Bach-Adaptionen, wobei ich innerlich das Art Rock-Gegniedel quasi schon hören kann. Im Gegenzug rezitiere ich eine Strophe aus „Sag mir, wo Du stehst“ vom Oktoberklub. Damit sind wir quitt.
In Schönebeck angekommen beladen wir das Schiff mit Equipment, Getränken und Personal (uns). Die Fahrt zum Anleger an der Sternbrücke in Magdeburg vergeht wie im Fluge und mit interessanten Gesprächen.
Punkt 13.00 legt das Schiff mit den ersten Gästen ab und PEPPONE eröffnen die musikalische Kaffeefahrt pünktlich 45 Minuten später. Super Setlist, gute Stimmung von der ersten Minute an. Einen Gastauftritt gab es von Ex-Drummer Tobias der bei „Kigali“ einspringt, weshalb Tuba an die Gitarre wechselt. Außerdem natürlich unterstützt Anke die Band wieder bei 2 Songs im Gesang. Makarios ist beim Schwarzen Schmetterling zu Gast; ein Umstand, der Die Art-Hardcore-Fan Jens zu höchster Verzückung treiben muß. Besagter „Schwarzer Schmetterling“ übrigens, sollte der kommende Hit in jeder nicht mehr existierenden Indie-Disco werden. Auf der Single ist er zu hören, der beigesteuerte Song von Die Art heißt „Manche alles“.
Dann der erste Durchgang von Die Art, die ab der ersten Minute zeigten, wie schweinegut sie eingespielt sind. Ich bin ja schon lange Fan, kenne so gut wie jeden Song. Meine erste Begegnung mit der Band muß 1989/1990 in der Magdeburger Hyparschale gewesen sein. Ich kann mich noch erinnern, an jenem Abend die Kassette „Dry“ gekauft zu haben, und zwar aus den Händen vom damaligen Basser Christoph Heinemann.
Es gibt ein tolles Set aus neuen und alten Songs. Aus der Erinnerung fallen mir „Seven Tears I Cry“, „Enter The Sun“ , „Heer Litz„und das großartige „Eternal Fall“ ein, letzteres ist eines meiner absoluten Die Art-Lieblingslieder. Bei alten Gassenhauern wie „My Colour Is Black“ oder „Endlos“ kennt die Pogomeute kein Halten mehr und Hendrik und ich verteidigen unseren viel zu dicht an der Schiffsbühne aufgebauten Merchstand gegen fliegende Bierbecher und massige Körper. Die Art spielen als Zugabe natürlich (!!!!!) den „Ozean“,„Das Schiff“ und lassen auf die Sekunde zum Anlegen „Symbole“ als allerletzten Song ausklingen.
Alle Gäste runter, die Schiffsbesatzung beseitigt die Bierlachen und wir machen erstmal Pizzapause und bestellen dazu gefühlte 20 Pizzen direkt an den Schiffsanleger an die Elbe. Das klappt sogar problemlos und alle werden satt. Bis auf Jens, denn der wurde entweder vergessen, oder die Bestellung fehlerhaft übermittelt. Da allerdings 20 Pizzen mehr als ausreichend sind, bekommt Jens von überall ein Stück ab und wird somit satt und glücklich.
Ich sortiere die T‑Shirts am Merch neu und stelle fest, dass wir schon einen ganzen Sack voll Platten und Textilien verkauft haben. Am Ende des Abends werden wir feststellen, dass wir überhaupt noch nie soviel verkauft haben.
Der Käptn lässt die nächsten Gäste an Bord und unsere freundliche Unterstützungskraft aus dem Nordwesten der Republik ist auch gerade eingetroffen: Steffen und Nadine treffen ein und ich sage mit fettigen Pizzahänden erstmal guten Tach. Steffen wird PEPPONE gleich beim „Schell Ober“ verstärken, dazu gibt es sogar ein Video:
PEPPONE wiederholen ihr Set vom ersten Durchgang, Die Art tun genau das gleiche. Die Stimmung und Begeisterung des Publikums ist bei beiden Durchgängen vergleichbar; vielleicht ist das Konzerterlebnis bei der zweiten Tour noch minimal intensiver. Wenn, dann aber wirklich nur minimal.
Alles in allem ein grandioser Tag auf der Elbe mit vielen tollen Leuten, der besten Musik und guten Unterhaltungen. Für die kommenden Jahre bis zur Rente haben wir auch schon einiges in Planung; es darf sich also auf weitere durch das Team PEPPONE veranstaltete Konzertreisen gefreut werden.
Da steppt der Bär, da tanzt die Gazelle, da lacht der Molch im Kettenhemd: Winter-Klatsch mit Antje & Klaus und der Flötengruppe der Goethe-Grundschule Gardelegen. Jetzt Tickets sichern!
Ahoi Landratten! Fünfzehn Mann auf des toten Mannes Truh … wenn der Klabautermann dreimal klingelt, wisst ihr: Es ist wieder Zeit, auf See zu fahren. Am 7. November macht die MS Marco Polo in Magdeburg die Leinen los. Die Shanties kommt dieses Mal von
Die Plätze sind begrenzt. Es gilt Mundschutzpflicht. Alle näheren Infos und Details zum Einschiffen gibt’s frisch aus der Kombüse unter ahoi@peppone.info.
Eine Veranstaltung vom Team Peppone & dem ehrenwerten Major Label.
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