Unterwegs

Die Fantastischen Vier live in Magdeburg

Am let­zten Fre­itag spiel­ten Pep­pone auf der Khep­era-Bühne beim Alt­stadt­fest in Haldensleben. Da war ich aber lei­der (wieder mal!) nicht, son­dern stattdessen auf dem Magde­burg­er Dom­platz, um mir Die Fan­tastis­chen Vier mal live anzuse­hen. Die Karte dafür hat­ten wir schon ewig; sie wur­den von jeman­dem organ­isiert, der an dieser Stelle unge­nan­nt bleiben möchte.

Um 19.45 Uhr brach ich mit meinem Pfer­de­fuhrw­erk in Rich­tung Magde­burg auf, um gle­ich anschließend fest­stellen zu müssen, dass ich 1.) meinen iPod vergessen und 2.) ein bißchen spät dran war. Außer­dem kündigt sich bei meinem Pfer­de­fuhrw­erk ein Getriebe- und/oder Kup­plungss­chaden an; was die Fahrt zu ein­er Mis­chung aus men­taler Zit­ter­par­tie und Ach,leckmichhalt machte. Den­noch oder trotz­dem kam ich rel­a­tiv pünk­tlich beim unge­nan­nt bleiben wol­len­den Her­rn an, um ihn vom „Tag der offe­nen Tür“ seines Arbeit­ge­bers abzuholen.

Gemein­sam begaben wir uns auf den beschw­er­lichen Weg in Rich­tung Magde­burg­er Innen­stadt. Kostenpflichti­gen Park­platz gefun­den und ab durch die Leit­er­straße in Rich­tung Dom­platz. Was mir wieder mal auffiel: Magde­burg hat sich verän­dert. Die Leit­er­straße hat­te ich noch als öffentlich ödnis­be­wehrtes Ödland in Erin­nerung, dieses Bild hat sich gewan­delt: Ange­fan­gen mit ein­er schick­en Sushi-Bar („The best restau­rant in town.“), über diverse weit­ere vollbe­set­zte Lokalitäten bis durch zum Hun­dert­wasser­haus – über­all das gle­iche Bild: Gesel­lige Magde­burg­er Ure­in­wohn­er und ihre zuge­zo­ge­nen Fre­unde bevölk­ern Plätze, Stüh­le und gas­tronomis­che Inseln. Was ein­er­seits mein alterss­chwach­es Herz erfreute, ist Magde­burg in mein­er Gedanken­welt doch noch immer der düstere und gewalt­tätige Moloch aus den 90er Jahren gewe­sen. Ander­er­seits merk­te ich mal wieder, wie sehr ich aus dieser vergnü­gungssüchti­gen Hap­py-Hap­py-Welt der Selb­stop­ti­mier­er raus bin. Egal, jedem Tierchen sein Plaisierchen und jedem altersstar­ren Sack sein Klischee.

Ein­laß bei den Fan­tas. Es gibt die Band in drei Geschmack­srich­tun­gen: Fan­ta Man­go, Fan­ta Orange und Fan­ta Man­darine. Wir hat­ten uns für let­ztere entsch­ieden und am Man­dari­nen-Ein­lass war auch am wenig­stens los. Zunächst ero­tis­che Abtas­tung zwecks Bombenkon­trolle. Keine Bombe dabei. Dann zum Merch, die Preise inspizieren. 50 € für einen Hood­ie, 30 € für ein T‑Shirt. Ich hätte eh keins gekauft, aber bei diesen Preisen hab ich dann extra kein kein keins gekauft.

Punkt 21.00 Uhr ging’s los. Bombige Licht­show, super hochau­flösende Vide­owände – es war fast ein wenig so, als würde man – auch auf­grund des großen Abstands zur Bühne – eine DVD schauen. Live-Schlagzeuger, DJ, Per­cus­sion­ist, Gitar­rist. Viele Hits, ein eher reserviertes Pub­likum, guter Sound. Die Fan­tas haben einige großar­tige Texte am Start und es war eine Wonne, diese mal live zu hören. Auch, wenn mich die Dar­bi­etung emo­tion­al eher kalt ließ, was wohl auch am großen Rah­men lag. Ich bin ja mehr für ranzige Keller­shows zu haben, bei denen sich Sänger Hans Wurst von der Kapelle XYZ für 7 € Ein­tritt bedin­gungs- und hem­mungs­los ver­aus­gabt. Deshalb gehe ich beim näch­sten Mal auch wieder zu meinen ital­ienis­chen Fre­un­den von Pep­pone, um ein­gangs eröffneten Kreis zu schließen.

MfG
Ihr kniekranker MC Bördebube

P.S. Der neue Song „Endzeit­stim­mung“ vom kom­menden Album war die einzige Über­raschung, klang aber vielversprechend.

P.S.S. Das einzige, das mir an dem Abend total auf die Ket­ten ging, war die fortwährende Erwäh­nung von Magde­burg … „Magde­burg, seid ihr gut drauf?“, „Magde­burg, ihr rockt!“, „Magde­burg … Rock­de­burg!“, „Magde­burg, denkt dran, mor­gen Eier zu kaufen!“. Anstrengend.

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Elbtour mit Die Strafe & Peppone

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Hier unser klein­er Erleb­nis­bericht zur Boot­s­tour Die Strafe & Pep­pone am 22. Okto­ber in Machte­burch auf der schö­nen Elbe: Okto­ber, 10 Grad, Niesel­re­gen. Das kann doch einen See­mann nicht erschüt­tern. Am Fre­itagabend schon durften wir die Her­ren der Die Strafe begrüßen, die sich trotz ihrer lan­gen Anfahrt als gewohnt liebenswürdi­ge und durch­weg nette Men­schen präsen­tierten. Am Sonnabend­vor­mit­tag wurde dann das Boot beladen und an der Anlegestelle Schönebeck ging es gegen 13.00 Uhr elbab­wärts in Rich­tung Stadt­park Magde­burg. Dort kamen wir um 14.00 Uhr an und bere­it­eten alles für den Emp­fang unser­er Gäste vor. Zur Begrüßung gab’s Pfef­fi und Braunen und es wurde zün­ftig angestoßen. Der Kahn füllte sich schneller als gedacht und Punkt 15.00 Uhr legten wir ab. Um 15.30 Uhr begann Pep­pone mit dem ersten Teil des Konz­ertes. Es wur­den ein paar alte Hits zur Ein­stim­mung gespielt. Um Punkt 16.07 enterten Die Strafe in ein­er Nach­mit­tag- und Nebe­lak­tion die Bühne und began­nen mit ihrem Pro­gramm. Vor der Bühne wurde es voll und voller und die Pogomeute begann mit ihrer Arbeit. Anschließend wieder Pep­pone, die das neue Album „Ohne Grund“ in orig­i­naler Rei­hen­folge dar­boten. Unfaßbar und gut zu beobacht­en: Viele Leute sind unser­er Auf­forderung zum Down­load schein­bar gefol­gt und kon­nten bere­its die neuen Songs mitsin­gen. High­lights: „Das Urteil“ mit Gast­ge­sang von Bud­de Strafe, der natür­lich mit ran mußte, da er ja ohne­hin auf dem Boot war. Weit­er­hin „Ohne Grund“, der Titel­song und laut Jens jet­zt die „offizielle Hymne der Börde­be­hörde“. Danke Jens, ich kann mir keine schönere vorstellen… Dann gab’s noch „Schweigen“ und den „Herr Ober!“ mit Gast­ge­sang von Jen­ny und Lau­ra und die Euphorie des Pub­likums sprang langsam auch auf die Band über.

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Anschließend wieder Die Strafe, die sich mit zunehmender Dauer und Hit­dichte ihres Sets förm­lich in einen Rausch spiel­ten. Knaller fol­gte auf Knaller und als der viel­stim­mige Pub­likum­schor „Him­mel hil­ft nicht“ mit­sang, hat­te ich tat­säch­lich Gänse­haut am ganzen Kör­p­er. Die kom­plette Setlist find­et sich in der Galerie. Der Boden klebte irgend­wann vom vie­len Bier, die Scheiben waren von der Hitze kom­plett beschla­gen und über­all sah man nur noch glück­liche Gesichter. Auf dem Oberdeck genossen viele die Aus­sicht auf das nächtliche Magde­burg und pafften, was das Zeug hielt… Die Fahrt bis zur Schleuse Niegripp verg­ing wie im Fluge und um Punkt 21.00 Uhr kamen wir wieder an der Anlegestelle im Stadt­park an. Die Gäste wur­den gebührend ver­ab­schiedet, die Bands schip­perten zum Aus­laden noch weit­er nach Schönebeck und ver­ließen die MS Mar­co Polo mit einem über­glück­lichen Gefühl…

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Schon merk­würdig, wenn man plöt­zlich mit ein­er Band unter­wegs ist, deren erste Plat­te man 1995 gekauft hat und der man über die Jahre als Hör­er immer treu geblieben ist… Was bleibt zu sagen… DANKE für die vie­len guten Gespräche mit aus­nahm­s­los net­ten Leuten, die ich an diesem Abend geführt habe… DANKE an Kai, Bud­de und Torsten von Die Strafe, die diesen großen Spaß mit­gemacht haben. DANKE für ein großar­tiges Konz­ert und DANKE für die geschenk­te Krunk-LP. DANKE an alle, die uns bei der Vor­bere­itung unter­stützt haben. DANKE an das gesamte lei­dens­fähige Schiff­steam und ganz beson­ders den Kapitän. Und natür­lich ein HERZLICHES DANKESCHÖN an alle Tick­etkäufer. Wir hof­fen sehr, ihr behal­tet diesen Abend in eben­so grandios­er Erin­nerung wie wir.

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Frank Turner in Berlin

Mit klein­er Ver­spä­tung der Reise- und Konz­ert­bericht zu

Frank Turn­er & The Sleep­ing Souls
live im Post­bahn­hof Berlin, 2. Dezem­ber 2011

Was für eine Woche. Der Saft­laden, der sich ganz harm­los Arbeit­ge­ber nen­nt, steckt im vor­wei­h­nachtlichen Stress­chaos fest und fordert seinen Trib­ut in Form von Über­stun­den ein. Also wieder kein Urlaub. Immer­hin war es mir möglich, meinen Arbeit­splatz am Fre­itag pünk­tlich zu ver­lassen, denn die Fahrt nach Berlin stand an — Frank Haude­gen Turn­er und The Sleep­ing Souls bat­en zum kollek­tiv­en Fäusterecken.

Also mit Kol­le­gin K ab nach Pots­dam zu Kol­lege D, der sich fre­undlicher­weise bere­it­erk­lärt hat, bis nach Berlin weit­er zu fahren. Es stößt noch Kol­lege S zum Trio und somit ist das Quar­tett kom­plett. Ich war über die abgegebene Last des Fahres froh, da ich ungern in Berlin Auto fahre. Das hat auss­chließlich mit dem kom­plex­en Verkehrs­geschehen in der Haupt­stadt zu tun, die rein fort­be­we­gung­stech­nisch ein­fach nicht meine Haupt­stadt ist. Zuviele Autos, zuviele Men­schen und keine Ahnung wo es langge­hen kön­nte. Ein­mal Bauern­tram­pel, immer Bauern­tram­pel. Die Feld­wege mein­er Region sind mir ver­traut wie der Inhalt mein­er Jack­en­taschen; die Alleen und Haupt­straßen Berlins hinge­gen, bleiben mir auf ewig ein Buch mit sieben Siegeln.

Auf der Fahrt nach Berlin fiel ich durch pen­e­trantes aus-dem-Fen­ster-glotzen auf, was Kol­le­gen S zu fol­gen­dem denkwürdi­gen Satz ver­an­lasste: „Ich stand mal im Wed­ding im Stau und mir war über­haupt nicht lang­weilig.“ Ich schlug vor, diesen Satz als allerersten sein­er noch zu schreiben­den Auto­bi­ogra­phie zu ver­wen­den, da er mir aus­ge­sprochen gut gefiel. Ich glotze also und mir war auch nicht lang­weilig, denn die Stadt der Städte ist an Attrak­tio­nen reich: Es gibt chi­ne­sis­che Restau­rants mit Namen Ding Dong, es gibt viel bunte Leuchtreklame und es gibt Men­schen aus aller Her­ren Län­der. Am Pots­damer Platz angekom­men, leuchtete die neue Heiligkeit Berlins direkt vor uns. Ich weiß nicht, was die Berlin­er bzw. ihre Gäste am Pots­damer Platz so find­en. Ich finde den näm­lich ganz schön gruselig. Die auch nachts illu­minierten gle­ich­för­mi­gen Büros weck­en unweiger­lich Assozi­a­tio­nen an Hux­leys Schöne neue Welt oder Orwells 1984. Wer etwas anderes empfind­et, ist entwed­er merk­be­fre­it oder unsensibel.

Wir erre­icht­en den Ost­bahn­hof, den vom Post­bahn­hof nur das P und 100 m Fußweg tren­nen. Kol­lege S bekam Hunger, ver­schwand für eine gefühlte Vier­tel­stunde im Bahn­hof und kam mit ein­er Piz­za­schachtel voller in Quadrate geschnit­ten­er Piz­za­stück­en zurück. Dem Anschein nach ver­mutete ich lau­thals, Kol­lege S hätte um die Reste aus dem Steinofen gebet­telt — er blieb jedoch felsen­fest bei sein­er Ver­laut­barung, für die Piz­za bezahlt zu haben. Sei’s drum.

Piz­za mampfend schrit­ten wir hinüber zum Post­bahn­hof und bat­en an der Lokalität um Ein­laß. Sel­biger wurde uns prompt gewährt, denn klug wie wir nun­mal sind, hat­ten wir bere­its Karten. Es war recht voll und nach der oblig­a­torischen Getränkev­er­sorgung und dem Mer­chcheck sahen wir vom Neben­raum aus Frank Teufelskerl Turn­er und seine Man­nen die Wen­del­treppe zur Bühne hin­ab­wan­deln. Also flugs den Raum gewech­selt, in der Gewißheit die Vor­band The XCerts ver­paßt zu haben. Was kein Dra­ma war, denn ich fand die Band schon beim Han­nover-Konz­ert — Inter­essierte find­en hier den Reise­bericht — verzichtbar.

Zu den Klän­gen von Eulo­gy ging’s los und das gle­iche wohlige Gefühl stellte sich auch prompt ein. Meine Mit­stre­it­er blieben hin­ten, ich kämpfte mich tapfer bis ins erste Drit­tel der Halle vor und fand einen guten Platz. Die Setlist bestand im wesentlichen aus den gle­ichen Songs wie beim Han­nover-Gig. Ausgenom­men das neue Cow­boy Chords, das für eine kurze Ver­schnauf­pause im ersten Teil des Konz­ertes sorgte. Nach anfänglich­er Ver­hal­tenheit hat­te Frank Braten­ben­gel Turn­er nach 15 Minuten das Pub­likum fest im Griff und kom­plett auf sein­er Seite. Spätestens bei Love Ire & Song gab es kollek­tiv kein Hal­ten mehr. Die Gags, (deutschsprachi­gen) Ansagen und Über­leitun­gen waren im Großen und Ganzen auch diesel­ben wie in Han­nover. Zunächst war ich ob der Syn­chronität der bei­den Shows etwas über­rascht bis ent­täuscht, im Gesamt­faz­it geht das als eine Art von Rock’n’Roll-Show aber dur­chaus in Ord­nung. Wenn Frank Wah­n­witz Turn­er mit ganzem Herzen bei der Sache ist und seine Shows vor Herzblut, Lei­den­schaft und Ide­al­is­mus nur so strotzen … dann dür­fen von mir aus auch die Gags aus dem Drehbuch kom­men. Das viele Herzblut erk­lärt übri­gens auch die recht „kurze“ Show von 90 Minuten inkl. Zugaben. Kol­lege D stellte ganz zu Recht fest, daß seine Stimme das ohne­hin nicht länger mit­machen würde … bei dieser Art von lei­den­schaftlichem Einsatz.

Zum Abschluß gab’s erneut das großar­tige Some­body To Love und als Zugabe das sel­ten gespielte Rock’n’Roll Romance und den eben­falls schon aus Han­nover bekan­nten Block aus The Bal­lad of Me and My Friends und Pho­to­syn­the­sis. Auch bei den let­zten bei­den Songs war das Pub­likum in exzel­len­ter Mits­ingstim­mung, die Fäuste reck­ten sich gen Hal­len­decke und der Schweiß sam­melte sich auf dem Hal­len­bo­den. Großes Kino.

Die Rück­fahrt ver­lief enorm entspan­nt. Genau genom­men so entspan­nt, daß ich hin­ter Pots­dam den Tem­po­mat auf 140 tack­erte und bis zu mein­er heimis­chen Abfahrt wed­er Gas- noch Brem­spedal benutzen mußte. Colasaufend fuhren wir durch die Nacht… und da ich mein recht­es Bein nicht benötigte, pfiff ich auf dessen Zehen das Eng­land Keep My Bones Album in ganz­er Länge.

Setlist wird nachgereicht!

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Katzenjammer live in Magdeburg

Nach Frank Turn­er am Mittwoch in Han­nover bere­its das zweite Konz­ert in dieser Woche: Die furiosen Fjord­fu­rien von Katzen­jam­mer gaben sich im ausverkauften Alten The­ater zu Magde­burg die Ehre. Die vier grandiosen Gra­zien aus Nor­we­gen sorgten mit ihrer mitreißen­den Mis­chung aus Jazz, Rock, Gyp­sy-Punk, Soul und Chan­son für eine fan­tastis­che Stim­mung und wur­den vom Pub­likum frenetisch gefeiert.

Das Vor­pro­gramm bestritt eine Frau mit dem schö­nen Namen Unni Wil­helm­sen. Geboten wurde recht belan­glos­er Singer-/Song­writer-Pop mit min­i­mal­sten Folke­in­flüssen. Ganz nett, aber eben auch nicht mehr.

Die Jam­merkatzen boten dann anschließend handw­erk­lich erstk­las­sige Kost, was sich unter anderem daran fest­machen läßt, daß jede der vier Nor­wegerin­nen fast jedes Instru­ment spie­len kann. Und auch spielt, so gab es dann einen steti­gen Instru­menten­wech­sel. Sel­bige waren zahlre­ich vorhan­den, so gab es die bekan­nte Bass-Bal­alai­ka, das Akko­rdeon, die Man­do­line, das Elek­troklavier, das Schlagzeug, die Mund­har­moni­ka, das Ban­jo, das Glock­en­spiel und beim grandiosen A Bar In Ams­ter­dam natür­lich auch die Trompete zu sehen und zu hören.

Anschließend gab’s noch eine Auto­gramm­stunde am Mer­chan­dise-Stand, die wir aber nicht mehr wahrgenom­men haben. Die Damen scheinen sehr auf dem Boden geblieben zu sein, wenn sie sich trotz des mit­tler­weile inter­na­tionalen Erfolges nach dem Konz­ert sog­ar noch unter das Pub­likum mischen.

Ein feucht-fröh­lich­er, beschwingter und gut­ge­launter Abend mit ein­er exzel­len­ten Live­band. Takk og beste ønsker, Katzenjammer!

Stel­lvertre­tend und für einen kleinen Ein­druck hier ein Live-Mitschnitt vom exzel­len­ten To The Sea.



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