Worte

Auf dem Stoffmarkt II

Wer nicht mehr weit­er weiß, fragt den Bünd­chen-Mann. Der hat auf alles eine Antwort. Lang lebe der Bünd­chen-Mann; der einzige Mann, der Bünd­chen kann. Ich bin nicht im Bilde, ich bin im Bünd­chen. Manche gehen das Bünd­chen der Ehe ein. Wer sich mal ver­let­zt, muß sich ver­bünd­chen lassen. 1945 feierten die Amis und die Russen an der Elbe bei Tor­gau großes Ver­bünd­chen. Ach, ich kön­nte stun­den­lang weit­er­ma­chen… muß jet­zt aber zum Bünd­chen-Mann, neue Schlab­ber­ho­sen kaufen.

Vie­len Dank an S aus Bruns­büt­tel am Bünd­chen für die fre­undliche Einsendung.

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Auf dem Stoffmarkt

Bit­ten! Wo käme wir hin wenn jed­er machen würde! Nimm Fin­ger weg von Knopf­fab­rik un nich aus der Büchse hole. Ich helfe gerne Du mußt frage. Wenn Knopf in Buchse gefalle ist alle zu spät wie wenn Kind in Brun­nen. Deutsche Land ist schön­er Land aber Sprache schw­er. DANKE!

Vie­len Dank an S aus W am Zeit­nähkästchen für die fre­undliche Einsendung.

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Aus Deutschlands Einkaufsmärkten (Schrenke!!! Update!!!)

Enorm wichtiges Update zu diesem Artikel. Ich habe ihn wieder gefun­den, wieder ein NP-Markt, ein ander­er Ort. Schenke, Schemel, Schere — alles Pustekuchen. Der Mann bietet SCHRENKE an. Schrenke, in die man Jack­en hän­gen, Klam­ot­ten leg­en, oder Büch­er ein­sortieren kann. SCHRENKE, SCHRENKE, SCHRENKE!!! Da soll ein­er drauf kommen!

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Außer­dem hat es mit der Part­ner­suche wohl offen­sichtlich nicht geklappt. Er verkauft sein Dop­pel­bett, steigt auf die Pritsche um oder zieht in sein Taxi. Wohnz­im­mer­lampe, Gewäk­shaus, alles nicht mehr nötig. Vielle­icht wan­dert er auch nach Major­ka aus oder macht einen lan­gen Urlaub an der Cos­ta és wàs és wol­lé! Ich bleibe am Ball und werde bei ein­er weit­eren Sich­tung sein­er obskuren Ange­bote bericht­en. Versprochen!

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Aus Deutschlands Einkaufsmärkten

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Heute: Ein Kunde, zwei Anliegen. Da möchte jemand zunächst etwas veräußern, näm­lich eine „alte Schenke in guten Zuh­stand“. Hier stellen sich gle­ich mehrere Fra­gen: Han­delt es tat­säch­lich um eine Schenke, also ein Wirtshaus, ein Gasthaus mit Kru­grecht? Geht es ganz sich­er um eine Immo­bilie? Offen­bar gibt es grund­sät­zlich Prob­leme mit der Rechtschrei­bung; waren also vielle­icht eher „Schere“, „Schemel“ oder „Scheibe“ gemeint? Ich kann auch nur rat­en, über­lege aber, ob ich den Her­ren vielle­icht mal anrufe. Das es ein Herr ist, ist am zweit­en Bild und seinem zweit­en Anliegen ersichtlich. Der gute Mann mit dem Schemel sucht näm­lich eine Frau. Viel Glück mit gute Stun­den zu zwei bin Tax­i­fahrer. Ein ein­sames Herz hin­term Lenkrad. Ein Dieselknecht auf der Suche nach dem Glück. Ein Chauf­feur der Liebe. Mit ein­er Schenke. In der Börde, oder sonst­wo… wün­schen wir ihm also alles Glück der Welt; auf dass er die Schere los wird und eine Frau findet.

Her­zlichen Dank an S aus Z am Fuße des Watz­manns für die fre­undliche Einsendung.

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