Hört niemals auf zu träumen!

Wer mich ken­nt, weiß, wie er mich in völ­lige Panik und Fas­sungslosigkeit ver­set­zen kann: Es reicht aus, mich in eine Küche zu set­zen, deren Wände über und über mit Tape­ten bek­lebt sind, auf denen „Cof­fee“, „Café au lait“, „Espres­so“ usw. usf. geschrieben ste­ht. Unter­brochen nur durch abge­bildete Kaf­fee­bohnen und ‑tassen.

H O R R O R .

Außer­dem ganz oben auf mein­er Panikliste: Mot­toschilder mit Leben­se­in­stel­lun­gen, Durch­hal­te­sprüchen und Küchenpsychologie.

B R E C H R E I Z .

Und nun seid glück­lich, tanzt im Regen und fol­gt bitte immer eurem Herzen. Hört niemals auf zu träumen!

1 Kommentar zu „Hört niemals auf zu träumen!“

  1. Für mich am aller­schlimm­sten: Träume nicht dein Leben, son­dern lebe deinen Traum! Und all die anderen Poe­sieal­bum-Sprüche. Ein Glück, dass die Poe­sieal­ben die Jahrtausendwende nicht über­lebt haben. Aber gut, dafür gibt es jet­zt eben Face­book & Co. mit seinen unendlichen „Ich wün­sche euch allen einen wun­der­schö­nen guten Morgen“-GIFs und „Mood pho­tos“, am besten noch via Pri­vat­nachricht im Mes­sen­ger. Das ist BRECHREIZ kom­biniert mit ROTA-VIREN, MUNDFÄULE und WINDPOCKEN!

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