Gestern abend gab sich Rainald Grebe mit seinem Hongkongkonzert im Magdeburger AMO die Ehre. Wer nicht da war, hat definitiv etwas verpasst. Heute keine lange Lobhudelei und auch kein ausführlicher Konzertbericht. Ich möchte nur feststellen, daß niemand mit so einer unglaublichen schlafwandlerischen Sicherheit auf dem schmalen Grat zwischen Genie und Wahnsinn (oder zwischen Tragik und Komik) wandelt, wie Herr Grebe das tut. Großartig! Hier eine kleine Kostprobe, darüberhinaus ergeht der Kaufbefehl für das Hongkongkonzert.
genau! aber mit Band war’s trotzdem einen Zacken schärfer
Ich habe das Magdeburger Konzert leider verpassen müssen. Wie hat meine Oma immer gesagt: Mit Arbeit versaut man sich das halbe Leben!
Zweimal habe ich ihn schon life gesehen, erst jetzt im Sommer mit der Kapelle der Versöhnung und dem Programm “1968”. Egal ob mit Band oder solo, ein Konzert lohnt sich da immer.
PS: zu Befehl, CD ist bereits gekauft. 🙄
Nur das halbe Leben? Ich hab oft das Gefühl, es sind mindestens 75 Prozent. 😉
Herr Grebe war absolut großartig. Mein Anspieltipp auf dem HKK wäre übrigens “Karoshi”. Besser bekommt man den oben schon erwähnten Spagat zwischen Tragik und Komik nicht hin. “Fußgängerzonen” ist auch großartig, da hat sich unser Gunnar wohl inspirieren lassen … Übrigens: Wäre Rainald Grebe eine Frau, hätte ich mich am Freitagabend in sie verliebt. 😉
wenn er das wüsste, hätte er sich sicherlich schon einer op unterzogen 😉
hab auch überlegt zu seinem konzert zu gehen, aber ich glaube ich kauf mir für das geld lieber die cd oder ein brot(als armer student)
Ich hab Rainald mit der Kapelle der Versöhung in Fulda gesehen — einfach der Hammer. Der Gitarrist Baumgart ist ja mal die coolste Socke im Kleiderschrank und Rainald hat eine Bühnepresents.… wahnsinn!
Oh..der Thüringer Wald ist hier..mein Herz freut sich.