Smartphone

Juvenile Hacker

Ein Kol­lege hat mir eine App zur Überwachung der Han­dynutzungszeit von Kindern emp­fohlen. Was ich fand, war das hier:

„Ich bin Kind und die App zu hack­en ist ein­fach. Man muss bei Android die Berech­ti­gun­gen von Screen­time aus machen und bei Gerätead­min­stra­toren die App deak­tivieren. Wenn ihr fer­tig seit viel Spaß beim unendlichen spie­len. Ich gebe 5 Sterne weil ich so viel zock­en kann wie ich möchte.“

Ich werde wohl von der Instal­la­tion absehen.

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Aktuelle Information im D‑Zug-Tempo

Wer braucht schon das Inter­net, wenn er aktuelle Infor­ma­tio­nen griff­bere­it in der Tasche haben kann? Was heute das Smart­phone, war 1972 der TT-Empfänger. Wobei ich ger­ade keine Ahnung habe, wofür TT ste­ht. Mir fall­en nur True Type, der Audi TT oder die Top-Lev­el-Domain von Trinidad und Toba­go ein.

Bei diesem Gerät jeden­falls, gab es auss­chließlich die Mit­tel­welle im Emp­fang, der Neupreis betrug 149 Mark der DDR. Das Orig­i­nalmod­ell ist von Mit­subishi „Designed by Pierre Cardin“. Dann wur­den Teile in die DDR geliefert, gegen Lizen­zge­bühren an Pierre Cardin ver­ste­ht sich. Später legt Mit­subishi keinen Wert mehr auf das Mod­ell und Kopi­en (vor allem des Gehäus­es) wur­den unter diversen Namen vertrieben.
Gefer­tigt wurde das Gerät in ver­schiede­nen Far­ben und auch in Kom­bi­na­tion mit ein­er mech­a­nis­chen Uhr, hergestellt von Ruh­la. Zur Stromver­sorgung sind zwei Zellen (R6) einge­set­zt.
(Quelle)

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Smartsymphoniker

Klick!

Was für eine Hitze. Minus 1° Cel­sius! An alle Smart­sym­phoniker: Die Börde­be­hörde gibt’s jet­zt auch in Mini. Ein­fach mit dem Smart­phone ihrer Wahl die alt­bekan­nte Adresse aufrufen und das Vergnü­gen des Mind Bowl­ings in Zukun­ft auch mobil genießen!

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