September 2008

Magdeburg überrascht mit Katzengold

Vor ein paar Wochen stieß ich bei der Google-Suche nach dem „Magde­burg­er Dialekt“ zufäl­lig auf den eben­so unter­halt­samen wie zutr­e­f­fend­en Stu­pide­dia-Ein­trag zu Magde­burg. Der ist natür­lich iro­nisch über­spitzt, trifft aber in sein­er Bösar­tigkeit mit­ten ins Mark des Machte­bur­jers. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.

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Plain White Leberwurstgemüt!

Der britis­chen Musik­for­ma­tion Radio­head war ich noch nie über­mäßig zuge­tan. Zu kom­pliziert, zu umständlich, zu kopflastig, zu ver­woben erschienen ihre kom­plex­en Song- und Sound­land­schaften meinem schlicht­en Leber­wurst­gemüt. So bin ich denn auch mehr zufäl­lig auf dieses Smiths-Cov­er gestoßen. Radio­head geben „The Head­mas­ter Rit­u­al“ und das machen sie wirk­lich ganz hervorragend.





Nichts kann eben einen guten Smiths-Song zer­stören, obgle­ich es reich­lich schlechte Cov­erver­sio­nen der Schmidts gibt. Jedoch ist selb­st ein schlechter Smiths-Song immer­noch tausend­mal bess­er als jed­er einzelne Song von (beispiel­sweise) den Plain White T’s, deren neue Sin­gle so unendlich belan­g­los, lang­weilig, ein­fall­s­los und über­flüs­sig ist, wie es „Hey There Delilah“ schon immer war. Bei let­zt­ge­nan­ntem Song ran­nte unser Azu­bi (bis zu sein­er Kündi­gung) übri­gens immer mit panis­chem Blick zum Radio um den Sender zu wechseln.

Guter Junge.

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