Depeche Mode

Milwaukee Mode – die schlechteste Depeche Mode-Coverband aller Zeiten

Auf Face­book über diese Cov­erver­sion von Behind The Wheel gestolpert und sofort ver­liebt. Anschließend ein wenig Recherche: 2 Her­ren aus Mil­wau­kee namens Mil­wau­kee Mode rade­brechen sich durch ver­schiedene Klas­sik­er von Depeche Mode. Die wohl schlecht­este Cover­band aller Zeit­en. Ein Key­board­er ohne Rhyth­mus­ge­fühl und ein Sänger mit ein­er sehr speziellen Aura. So angenehm wie eine Wurzel­be­hand­lung; hier gefriert einem das Blut tat­säch­lich in den Ohren – ich liebe die bei­den! Gute Unter­hal­tung und unbe­d­ingt die Tänz­erin bei A Ques­tion Of Time beachten!


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„Dave macht Action“ – Depeche Mode in der „Junge Welt“ 1988

… und noch mehr Depeche Mode-Con­tent. Aber keine Bange, es ist bald vor­bei. Mor­gen ist das Konz­ert in der Wern­er-See­len­binder-Halle 30 Jahre her, hier noch ein schön­er Artikel aus der „Junge Welt“ von damals… Anklick­en zum Vergrößern!

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(Noch mehr) Depeche Mode (in der DDR)

Noch zwei schöne Fund­stücke zum Jubiläum „30 Jahre Depeche Mode in der DDR“. Zum einen ein Video, in dem Mit­glieder des Berlin­er Depeche Mode-Fan­clubs „16 D.A.L.“ dem dama­li­gen DDR-Jugend­sender ELF99 im Jahr 1990 ein paar Inter­views gaben. Die Auf­nah­men ent­standen während eines Fantr­e­f­fens an der Wern­er-See­len­binder-Halle anlässlich des Jahrestages des einzi­gen Depeche Mode-Konz­ertes in Ost-Berlin am 7. März 1988. (via)

Zum zweit­en eine nette kurze Momen­tauf­nahme und ein paar O‑Töne von angereis­ten Fans. (via)

 

Hier außer­dem noch zwei kurze Teas­er zur Doku vom MDR …

nicht vergessen, am 10. März den MDR einzuschalten!

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Behind The Wall — Depeche Mode-Fankultur in der DDR

Dieser Tage erscheint im Ven­til-Ver­lag ein Buch mit dem Titel „Behind The Wall – DEPECHE MODE-Fankul­tur in der DDR“. Die Autoren Den­nis Burmeis­ter und Sascha Lange leg­en nach dem über­aus empfehlenswerten Mon­u­ment das zweite Buch zum The­ma Depeche Mode vor.

Es geht, wie der Titel des Buch­es schon ver­rät, um die Depeche Mode-Fankul­tur in der DDR und ich freue mich, meinen Teil zum Buch beige­tra­gen zu haben. Ich bin sehr ges­pan­nt auf das fer­tige Pro­dukt, war ich doch in den let­zten Jahren der DDR ein bein­har­ter DeMo-Fan. 😉 Das Konz­ert 1988 in der Wern­er-See­len­binder-Halle habe ich lei­der ver­säumt, die Info darüber drang auch erst nach dem Konz­ert zu uns aufs Dorf vor. Meine Mut­ter hat mir damals sämtliche Zeitungsar­tikel über das Ereig­nis aufgeschla­gen am Früh­stück­stisch präsen­tiert … gold­en Memories.

Irgend­wann 1988 hab ich mir dann von der West­ver­wand­schaft „Music For The Mass­es“ auf Musikkas­sette schenken lassen – das Tape ist bis heute in meinem Besitz. Ein grandios­es Album, und „Nev­er Let Me Down Again“ zählt für mich immer noch zu den größten Songs aller Zeit­en und ist neben­bei bemerkt auch ein­er der besten Album-Open­er ever. Ein­er der besten Songs über­haupt, mit einem eben­so schlicht­en wie uni­versellen Text. Wahrschein­lich liegt darin sein Geheimnis.

Nach­fol­gend ein paar Bilder mein­er Kinderz­im­mer­wand und etwas Kon­ver­sa­tion mit anderen Depeche Mode-Fans – in Ost wie West. Kauft das Buch, es lohnt sich!!!

Beglei­t­end zur Buch-Veröf­fentlichung zeigt der MDR am 10. März ab 22.45 Uhr die Doku­men­ta­tion „Depeche Mode und die DDR — Just Can’t Get Enough“.

 

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Alles Gute zum 30sten!

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Hap­py Birth­day und alles Gute zum 30sten, liebe Strange­ways, here we come. Für mich das beste Album der die das The Smiths und auch grund­sät­zlich eines der toll­sten Alben aller Zeit­en. Für Inter­essierte: Im Bild die jew­eili­gen deutschen Erstau­fla­gen, schwarzes und dunkel­graues Vinyl, gold­far­bene CD. Heute vor 30 Jahren ist übri­gens auch Music for the mass­es von Depeche Mode erschienen — ganz andere Baustelle, aber nicht min­der gut!


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Zeitzeugen gesucht: Depeche Mode-Fans in der DDR

Depeche Mode waren meine erste große musikalis­che Liebe, deshalb unter­stütze ich dieses Pro­jekt mit ein wenig Zuar­beit und rufe hier­mit auch andere Zeitzeu­gen und DeMo-Senioren auf, es mir gle­ichzu­tun: Die Autoren der Depeche Mode-Bibel MONUMENT, Sascha Lange und Den­nis Burmeis­ter suchen für ihr näch­stes Buch­pro­jekt zum The­ma „Depeche Mode-Fankul­tur in der DDR“ Mate­r­i­al und Zeitzeu­gen. Gesucht wird ins­beson­dere nach Bild­ma­te­r­i­al, Brief­fre­und­schaften (auch und ger­ade zwis­chen DDR- und BRD-Fans), Anek­doten usw. usf. Die Her­ren sind über die Face­book-Seite oder per E‑Mail (Sascha Lange, Den­nis Burmeis­ter) zu erre­ichen. Ich freue mich schon sehr auf das Buch, das im Früh­jahr 2018 im Auf­bau-Ver­lag erscheinen soll und mit Mit­teln der Sti­fung zur Aufar­beitung der SED-Dik­tatur co-finanziert wird.


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„Robert Smith – der depressivste Mann der DDR (äh, von England!)“

Grufties in der DDR. Ein kurzes aber schönes Fund­stück dazu bietet der nach­fol­gende Videoauss­chnitt. Grufties, die damals noch nicht Goths oder Waver oder Weißich­wie genan­nt wur­den, gab es vor und nach dem Fall der Mauer so einige in der DDR. Junge Män­ner und Frauen mit toupierten Haaren und ein­er Vor­liebe für The Cure. In ihren schwarzen Klam­ot­ten warteten sie auf die drei Cure-Songs, die zu spie­len sich der Dis­cjock­ey in der Dorfdisko erbarmte. Depeche Mode oder Die Ärzte gin­gen zur Not auch noch gut rein. Oder – aus mir heute nicht mehr nachvol­lziehbaren Grün­den – The Catchs „25 Years“. Der DJ aus unserem kleinen Kuh­dorf war übri­gens fanatis­ch­er Fan­cy-Fan. Lady of Ice und so … das machte das Warten auf The Cure in der Dorfdisko in Bül­strin­gen nicht unbe­d­ingt erträglich­er. In diesem Zusam­men­hang erin­nere ich mich auch wieder an Cam­ou­flages „The Great Com­mand­ment“ – auch dazu hot­teten wir im Rah­men unser­er Möglichkeiten…

Ich selb­st war damals auch irgend­wie so 1/4 Gruftie und hab das (ange­bliche) Robert Smith-Zitat „Das Leben ist sinn­los und deprim­ierend. Irgend­wann bud­deln sie Dich ein und vergessen Dich.“, geset­zt in Fette Frak­tur, an mein­er Zim­mer­wand hän­gend noch gut vor Augen… 😀

Hier jeden­falls jet­zt das kurze Video über Grufties in der DDR, The Cure und Robert Smith – „den depres­sivsten Mann der DDR“. 😀

[Hier gefun­den.]

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Depeche Mode-Party 1988 in Zwickau

Im Zuge der erneuten Recherche zum Depeche Mode-Konz­ert von 1988 in der Berlin­er Wern­er See­len­binder-Halle stieß ich auf diese schöne Zeitdokument:

Eine Depeche Mode-Par­ty 1988 im Zwick­auer Jugend­club „Vater­land“. Ich wün­schte, ich hätte die Frisur und die Klam­ot­ten dazu gehabt… Hier einige Hin­ter­grund­in­fos zur Ver­anstal­tung. Außer­dem lesenswert: Der Bericht zum Konzert.

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