Weihnachten

Frohe Weihnachten!

Bei diesem Wet­ter will sich bei mir partout keine Wei­h­nachtsstim­mung ein­stellen. Den­noch wün­sche ich allen Leserin­nen und Lesern ein schönes Wei­h­nachts­fest mit viel freier Zeit, jed­er Menge guter Laune und besinnlichen Stun­den im Kreise der Auserwählten.

Vie­len Dank auch für die rege Mitar­beit und Kom­men­tier­erei im abge­laufe­nen Jahr. Die Börde­be­hörde hat es erst­mals in die Top Ten der sach­sen-anhal­tinis­chen Blogs geschafft. Was aber wohl sich­er auch an der dünn gesäten Konkur­renz liegt, denn im Land der Blind­en ist der Einäugige König… Und so spricht der einäugige König: Machet das Beste aus dem restlichen Jahre!



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Frohe Weihnachten!

Liebe Leserin­nen und Leser, liebe Fre­unde und Bekan­nte, liebe Kom­men­ta­torin­nen und Kommentatoren,

das Jahr neigt sich dem Ende zu, siezt es nicht, sagt ein­fach „Du!“! doch vorher kommt die Wei­h­nacht­sruh‘. Als kleines Dankeschön für eure tatkräftige Mitar­beit in den let­zten 12 Monat­en und als Zeichen der Anerken­nung eur­er men­tal­en Meis­ter­leis­tun­gen ist ein kleines Präsent an aus­gewählte Top-Mitar­beit­er unter­wegs. ((An dieser Stelle der aller­let­zte Aufruf an die ehren­werte Frau Gno­morel­la und die ver­schol­lene Miss Rat­en mir ihre Adressen mitzuteilen.)) Es han­delt sich um ein audio­philes Mach­w­erk ((Höre ich 5 Minuten nach Ankun­ft der Post nichts von Euch, startet das Abon­nement automa­tisch. Es geht Euch jede Woche eine weit­ere CD zum Vorzugspreis von 69,- € plus 9,80 € Ver­sand zu.)), gut gefüllt und reich bestückt mit den per­sön­lichen Börde­be­hörde-Hits des let­zten Jahres, sowie dem Besten der 60iger, 70iger, 80iger und der Zukunft.

Ich wün­sche gute Unter­hal­tung, verbleibe mit den besten Grüßen und wün­sche allen Leserin­nen und Lesern ein wun­der­hüb­sches Wei­h­nachts­fest mit Cola nicht zu knapp.

Bis bald,
eure Bördebehörde

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Frivoler Weihnachtsgruß

Ein „friv­o­l­er Wun­schzettel an den Wei­h­nachts­mann“ aus dem Amtlichen Mit­teilungs­blatt der Gemeinde „Hohe Börde“ vom 8. Dezem­ber 2010. Für das Grauen in ganz­er ungeschmink­ter Länge bitte aufs Bild klick­en. Ich erlaube mir, ein wenig weiterzudichten:

Ich bin der Klaus und dichte wirr,
doch vorher spül ich noch Geschirr.
Mir läuft der Sab­ber aus den Nüstern,
ich muß euch leise etwas flüstern:
Ich bin der Bock vom Bördetal
und meine Alte kann mich mal!

Ich steh total auf junge Dinger,
da grab­schen schon mal meine Finger.
Dere­inst ich an die Falsche kam,
mein Kopf gehörig Schaden nahm.
Ich spürte ihrer Fäuste Kraft,
bis hin zu meinem Magensaft.

Die Prügel die kam ger­ade recht,
für mich not­geilen Bauernknecht.


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